Verliert der Klimawandel seinen Schrecken?

Verliert der Klimawandel seinen Schrecken?
Verliert der Klimawandel seinen Schrecken?

Das „Climate Correction Project“ und sein innovatives Konzept verspricht den Klimawandel dauerhaft einzudämmen und verwandelt dabei Wüsten in grüne Landschaften.

Auf der Welt-Wasser-Konferenz am 13. Juni 2019 im Hotel Bayerischer Hof, München wurde ein revolutionäres Konzept vorgestellt, das den Klimawandel eindämmen und aus allen Wüsten grüne Landschaften entstehen lässt.


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Zwei Drittel der neu gewonnen Gebiete sind als Nutzfläche für die Landwirtschaft vorgesehen, der Rest soll mit Bäumen bepflanzt werden. Das dazu nötige Wasser wird den Ozeanen entnommen und durch zwei alterative Techniken entsalzt. Neben der Regenanlage von Weathertec kommt eine neu entwickelte, solare Meerwasserentsalzung (SD) mittels Solarrinnen und Destillierer zum Einsatz, kostengünstig und ohne CO2-Abdruck: Ökonomie und Ökologie reichen sich die Hand.

Eduard Kastner, Vorstand der veranstaltenden Stiftung „Forschung für Leben“: „Mit 14,5 ct/cbm Nutzwasser rentiert sich die Bewässerung aller landwirtschaftlichen Flächen bereits, aber wir wollen zusammen mit der Weathertec-Technologie auf 2,5 ct/cbm kommen“. Auf bis zu 15 Mio. km² entstehen damit nicht nur Land- und Forstwirtschaft, sondern auch urbane Zivilisation, deren Nutzen die Investitionen in die Meerwasserentsalzung um ein Mehrfaches übertrifft. So melden sich die Golfstaaten, welche vertreten wurden durch den Beauftragten Said Koueider, für die Umsetzung bereits an.

Für die Reduktion der Erderwärmung zählen in erster Linie Bäume, die in dem als Climate Correction Project (CCP) bezeichneten Ansatz ein Muss sind. Es sollen langfristig 3,5 Billionen Bäume gepflanzt werden wie Professor Dr. Markus Disse, TU München, Lehrstuhl für Hydrologie, auf der Welt-Wasser-Konferenz ausführt: „Mit einer Billion neu gepflanzter Bäume können schon 50 % der ‚Ambitionslücke‘ des Pariser Abkommens geschlossen werden und mit zwei Billionen Bäumen ließe sich das 2-Grad-Ziel halten.“

Dass Bäume mit Wasser in Wüstenregionen erfolgreich gepflanzt werden können, zeigen Professor Dr. Reinhard Mosandl, TU München, Lehrstuhl für Waldbau und Dr. Hany El Kateb, Berater des ägyptischen Staatspräsidenten in einem Begrünungsprojekt entlang des Nils. Wie notwendig alle Anstrengungen zur Umkehr der Erderwärmung sind demonstriert Dr. Ingo Sasgen vom Alfred-Wegener-Institut, Bremerhaven und erklärt, dass selbst nach einer ausgeglichenen CO2-Bilanz schon heute mit einem Nachlaufen der Meeresspiegelerhöhung von bis zu zwei Metern gerechnet werden muss.

Das Climate Correction Project ist die perfekte Ergänzung zu den Anstrengungen aus den Pariser und Kattowitzer Klima-Konferenzen und zeigt, dass mit innovativer Technik nicht nur positiver Einfluss auf den Klimawandel genommen werden kann, sondern auch volkswirtschaftlich viel bewegt wird und im Idealfall auch die Migration gestoppt werden kann.

Über die Stiftung „Forschung für Leben“

Die Stiftung „Forschung für Leben“ fördert und finanziert nicht nur große Projekte in der medizinischen Forschung, sie trägt auch die Forschung zur Sicherung der Welternährung in ihren Zielen. Der Schutz des Weltklimas leitet sich daraus ab, ist letztlich die Voraussetzung für die nachhaltige Welternährung. Das Climate Correction Projekt (CCP) ist ein Forschungsergebnis der Stiftung, das sie nun in die Öffentlichkeit trägt und zur Umsetzung auffordert. Die Stiftung „Forschung für Leben“ ist vollumfänglich gemeinnützig. Sie ist befreit von allen Verwaltungskosten. Diese übernehmen die Firmen des Stiftungsgründers wie z.B. die KASTNER AG. So kommt jeder gespendete Betrag gänzlich den Stiftungszielen zugute und wird höchst effizient eingesetzt, um das jeweilige Stiftungsziel zu erreichen.

Stiftung „Forschung für Leben“, c/o KASTNER AG, Schlosshof 2, 85283 Wolnzach, Tel. 08442/9253-30, Fax 08442/2289, Mail: Kontakt@Forschung-fuer-Leben.de, Vorstand: Eduard Kastner

Anerkennungsurkunde vom 15.04.2014 der Regierung von Oberbayern

Stiftungsrat: Hans-Kaspar von Schönfels, Gabriela von Habsburg, Dennis Kastner

Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt Ingolstadt seit 08.05.2014.mit

Verliert der Klimawandel seinen Schrecken? - Anhang 1
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