Weiter in die Pedale treten für ein gutes Klima!

Die Klima-Bündnis-Kampagne "STADTRADELN" geht in den Endspurt

Nur noch wenige Tage bis zum Ende der diesjährigen Aktion "STADTRADELN": Denn am 6. Juli 2018 endet der dreiwöchige Aktionszeitraum der aktuellen Klima-Bündnis-Kampagne.


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Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder von Vereinen oder politischen Gremien und Personen, die in Köln arbeiten oder eine (Hoch-)Schule besuchen, können sich bei der Aktion für den Klimaschutz, das Fahrradfahren und den Gemeinschaftssinn einsetzen, indem sie so oft wie möglich privat und beruflich das Fahrrad nutzen. Anmelden, Mitmachen und möglichst viele Radkilometer für Köln sammeln ist noch bis zum 6. Juli 2018 möglich. Informationen zu Teilnahme, Registrierung und Anmeldung beim "STADTRADELN" gibt es im Internet.

Die Aktion findet jährlich zwischen 1. Mai bis 30. September an 21 aufeinanderfolgenden Tagen statt. In Köln werden die Kilometer der registrierten und aktiven Stadtradler und Stadtradlerinnen in der Zeit vom 16. Juni bis 6. Juli 2018 gezählt. Das Ziel ist, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu begeistern und dadurch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Im vergangenen Jahr haben in Köln 2.911 Radlerinnen und Radler in 189 Teams aktiv teilgenommen. Gemeinsam haben sie 646.700 Kilometer auf dem Rad zurückgelegt. So konnten sie in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum - im Vergleich zu Autofahrten - fast 92.000 Kilogramm CO2 einsparen. Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen durch den Verkehr. Ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs werden allein durch den innerstädtischen Verkehr verursacht. Wenn etwa 30 Prozent der Kurzstrecken von bis zu sechs Kilometern in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurückgelegt würden, ließen sich jährlich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.

Die Organisatoren der Kölner Kampagne sind die Koordinationsstelle Klimaschutz im städtischen Dezernat für Soziales, Integration und Umwelt sowie die Teams des Fahrradbeauftragten im Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung.

Ein besonderes Serviceangebot der Stadt gilt weiterhin: Auf der Meldeplattform "RADar!" haben Radelnde nicht nur während des Kampagnenzeitraus die Möglichkeit, via Internet im Online-Radelkalender sowie über die "RADar!-App" oder die STADTRADELN-App auf störende und gefährliche Stellen auf Radwegen aufmerksam zu machen.

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