Zwischen Klimademos und Klimakabinett

TU Berlin lädt zur Climate Lecture mit Klimaökonom Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Luisa Neubauer und weiteren Expert*innen

Um den Ausstoß von Treibhausgasen rasch zu reduzieren, muss es eine CO2-Bepreisung geben, das zeigt die Wirtschaftsforschung sehr deutlich. Ob und wie die Politik dies aber umsetzt, ist völlig offen.


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Dabei hat Deutschland sich verpflichtet: Als Beitrag zur Stabilisierung unseres Klimas sollen bis 2020 die CO2-Emissionen um fast 40 Prozent reduziert werden. Ein Ziel, das absehbar nicht erreicht wird. Am Vorabend der globalen „Fridays For Future“-Proteste wie auch einer entscheidenden Sitzung der Bundesregierung veranstaltet die TU Berlin die Climate Lecture 2019. Der Klimaökonom Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Professor der TU Berlin, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, führt mit einem Vortrag in das Thema CO2-Bepreisung ein, bevor er mit weiteren Expert*innen – von der „Fridays For Future“-Bewegung, aus dem Finanzministerium, aus dem Maschinenbau und aus der Wirtschaftspresse – auf dem Podium diskutiert.

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