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Cybersicherheit
Im Bereich der Cybersicherheit werden 35 Millionen Euro für Projekte zum Schutz großer Industrieanlagen und kritischer Infrastrukturen bereitgestellt.
Weitere 12,8 Millionen Euro werden investiert, um den Aufbau, die Unterstützung und die Erweiterung nationaler und grenzüberschreitender Cybersicherheitsoperationszentren fortzusetzen.
35 Millionen Euro werden für den Einsatzmodernster Technologien und Werkzeuge für die Cybersicherheit bereitgestellt.
Mit 20 Millionen Euro sollen die Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der EU-Gesetzgebung zur Cybersicherheit und der nationalen Cybersicherheitsstrategien unterstützt werden.
Die Frist für Anträge für alle Finanzierungen im Zusammenhang mit der Cybersicherheit ist der 21. Januar 2025.
Digitale Kompetenzen
55 Millionen Euro werden in fortgeschrittene digitale Kompetenzen investiert, um Hochschulbildungsprogramme in Schlüsselbereichen der digitalen Technologien zu konzipieren und umzusetzen.
Um die Mitgliedstaaten bei der Erreichung der Ziele des Digitalen Jahrzehnts zu unterstützen, werden 25 Millionen Euro in Aktivitäten investiert, die den Einsatz verschiedener multinationaler Projekte durch Konsortien für eine europäische digitale Infrastruktur erleichtern sollen.
Weitere 20 Millionen Euro werden für die Weiterentwicklung der europäischen lokalen digitalen Zwillinge (digitale Versionen lokaler Gemeinschaften) bereitgestellt.
8 Millionen Euro werden in die europäischen Beobachtungsstellen für digitale Medien investiert, um die Arbeit unabhängiger regionaler Zentren zur Analyse und Bekämpfung von Desinformation in den digitalen Medien zu finanzieren.
Die Frist für die Einreichung von Anträgen für all diese Finanzierungen im Zusammenhang mit digitalen Kompetenzen ist der 21. November 2024.
Weitere Informationen zum Cybersicherheits-Arbeitsprogramm der Agenda für ein digitales Europa finden Sie hier und zum Hauptarbeitsprogramm der Agenda für ein digitales Europa hier.
Weitere Informationen zu den Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen finden Sie hier. Weitere Aufforderungen werden im nächsten Jahr nach der Annahme des Arbeitsprogramms für ein digitales Europa 2025-2027 veröffentlicht.
