Blitzer in Kunststraße zeigt erste Wirkung

Geschwindigkeitsüberwachungsanlage zeigt positive Effekte

Die neue Geschwindigkeitsüberwachungsanlage in der Kunststraße, die Anfang August vor dem Quadrat N 7 in Betrieb genommen wurde, zeigt bereits erste positive Effekte: Die Verkehrsverstöße sind in der kurzen Zeitspanne seit der Inbetriebnahme von anfangs 12 Prozent auf aktuell 6 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden bisher über 900 Verstöße erfasst, einige davon weit über den erlaubten 30 km/h.


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„Die Kunststraße ist eine beliebte Einkaufs- und Flaniermeile mit vielen Fußgängerquerungen und Anwohnern. Die neue Anlage dort soll die ‚Poser‘ von ihrem gefährlichen und lautstarken Protzgehabe vor den Straßencafés abhalten“, betont Erster Bürgermeister und Sicherheitsdezernent Christian Specht. Dabei zeigt die Säule bereits erste Wirkung. Nicht nur die Verstoßquote ist gesunken, auch die Höchstgeschwindigkeiten nehmen ab: An einem der ersten Tage registrierte das Überwachungsgerät einen Verkehrsteilnehmer mit einer Spitzengeschwindigkeit von 88 km/h, bei den zuletzt gemessenen Werten lag diese ‚nur‘ noch bei 58 km/h.

„Wir appellieren an alle Auto- und Motorradfahrer, sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten – im eigenen Interesse, aber auch aus Rücksicht auf Anwohner und schwächere Verkehrsteilnehmer“, sagt Specht und kündigt an: „Wo das nicht wirkt, werden wir den Überwachungsdruck mit mobilen Messungen im gesamten Stadtgebiet weiter hoch halten.“

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