Dulig: Flächendeckende digitale Infrastruktur ist „Nervensystem“ für die Digitalisierung

8. Regionalkonferenz „Breitbandausbau“ am 5. November 2015

Leistungsfähige Hochgeschwindigkeitsanschlüsse sind die Grundlage für die Sicherung und Weiterentwicklung des Wirtschafts-, Technologie- und Tourismusstandortes Sachsen. Eine hohe Verfügbarkeit von leistungsfähigen Datenverbindungen ist die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das High-Tech- und Innovationsland Sachsen gut dafür gerüstet ist und wettbewerbsfähig bleibt. Daher wird der Freistaat Sachsen das Thema Digitalisierung in den kommenden Jahren weiter intensiv vorantreiben. Auch die Bundesregierung investiert in den Breitbandausbau.


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Seit Anfang dieses Jahres veranstaltet das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gemeinsam mit dem jeweils zuständigen Landesministerium Regionalkonferenzen zum Thema.

Im Freistaat Sachsen findet am 5. November 2015 die 8. Regionalkonferenz „Breitbandausbau“ statt. Das für Digitalisierung zuständige Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) veranstaltet diese Konferenz gemeinsam mit dem BMVI. Die Regionalkonferenz richtet sich insbesondere an Vertreter der Kommunen, örtliche Unternehmen und Verbände, Bundes- und Landtagsabgeordnete sowie Projektbeteiligte. Neben interessanten Vorträgen über Strategien und Fördermöglichkeiten zum Breitbandausbau in Deutschland und speziell in Sachsen werden auch erfolgreiche Breitbandausbau-Projekte (sog. Best-Practice-Modelle) vorgestellt, die für andere Kommunen Vorbild sein können. Rainer Bomba, Staatssekretär im BMVI und Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig eröffnen die Konferenz mit kurzen Statements.

„Die Digitalisierung fast aller Lebensbereiche, insbesondere von Wirtschaft, Verwaltung und Verkehr, ist das zentrale Thema unserer Zeit und hat letztlich die gleiche Größenordnung wie die industrielle Revolution. Wer hier den Zug im realen Leben verpasst, wird den Aufsprung in der digitalen Welt nur schwerlich schaffen. Um erfolgreich zu sein, muss vor allem die Digitale Infrastruktur weiterentwickelt und zunächst in den Breitbandausbau investiert werden. Eine flächendeckend verfügbare, zukunftsfähige, bedarfsgerechte und nachhaltige digitale Infrastruktur ist sozusagen das „Nervensystem“ für die Digitalisierung“, sagt der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig.

Wir laden Sie herzlich zur Veranstaltung am 5. November 2015, von 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr in den Konferenzsaal der Sächsischen Aufbaubank in Dresden (Pirnaische Straße 9, 01069 Dresden) ein. Detaillierte Informationen zum Programm der Regionalkonferenz können der Webseite www.digitale.offensive.sachsen.de entnommen werden.

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