Planfeststellungsbeschluss für Umbau der Leitungseinführung am Umspannwerk Beuren (Singen, Kreis Konstanz) erlassen

Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) hat für den Umbau der Leitungseinführung am Umspannwerk Beuren (Singen, Kreis Konstanz) den Planfeststellungsbeschluss erlassen. Ziel des Vorhabens ist es, die Stromversorgung auch unter den sich ändernden Bedingungen der Energiewende zu gewährleisten und Überlastungen des Netzes zu vermeiden, heißt es in einer Pressemitteilung des RP.


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Der Beschluss sowie die Planunterlagen des nun genehmigten Projekts werden vom 19. September bis einschließlich 2. Oktober auf der Internetseite des RP veröffentlicht. In der Zeit haben alle Betroffenen und Interessierten die Gelegenheit, in die Planung Einsicht zu nehmen.

Aktuell baut die TransnetBW GmbH das Umspannwerk Beuren um. Im Zuge dessen soll die Leitungseinführung des Umspannwerks nach Süden verlegt werden. Der jetzt gefasste Planfeststellungsbeschluss umfasst unter anderem die Errichtung von zwei neuen Masten. Zudem sollen drei Bestandsmasten zurück gebaut werden. Die Genehmigung zur Erneuerung des Umspannwerks Beuren wurde bereits in einem gesonderten Verfahren bei der Immissionsschutzbehörde des Landratsamtes Konstanz erwirkt.

Bestandteil der Planung sind auch ökologische Kompensationsmaßnahmen zum Ausgleich der durch das Vorhaben verursachten Eingriffe. Hiervon betroffen ist die Gemarkung der Kommunen Volkertshausen, Steißlingen, Singen und Gammertingen.

Die Unterlagen des Planfeststellungsbeschlusses im Internet (19. September bis 2. Oktober, Rubrik „Energieleitungen“).

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