Abschluss bundesweiter Tonnenkontrollen: Rund 500 Behälter im AWSH Gebiet mussten stehen bleiben

Abschluss bundesweiter Tonnenkontrollen: Rund 500 Behälter im AWSH Gebiet mussten stehen bleiben
Abschluss bundesweiter Tonnenkontrollen: Rund 500 Behälter im AWSH Gebiet mussten stehen bleiben

Im Aktionszeitraum Mitte September wurden in den Kreisen Stormarn und Herzogtum Lauenburg etwa 500 Behälter stehen gelassen. In ganz Deutschland bestanden 15.000 Tonnen von 334.336 kontrollierten Behältern den Test nicht. Denn in ihnen fanden sich diverse Inhalte, die dort nichts zu suchen haben.


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Das ist bundesweit eine Quote von 4.6 Prozent nicht geleerter Abfallbehälter. Aus deren Inhalt ließen sich - auf das Jahr gerechnet - 69.000 mehr Menschen mit Energie aus Bioabfall versorgen und 92.000 Tonnen Qualitätskompost herstellen, wenn man die Abfälle verwerten könnte.

Das Feedback aus der Bevölkerung war überwiegend positiv und verständnisvoll. „Insgesamt ist das Trennverhalten der Bürgerinnen und Bürger erfreulich, leider gibt es aber immer wieder Ausnahmen. Wir wollen das Trennverhalten positiv beeinflussen und mit den Stichprobenkontrollen aufklären, nicht bestrafen“, betont Olaf Stötefalke, Leiter Unternehmenskommunikation bei der AWSH. Die AWSH ist auf das korrekte Trennverhalten der Bürger:innen angewiesen. „Wir wollen weiter in den Küchen und Biotonnen positive Veränderungen bewirken. Denn nur aus sauberen Bioabfällen kann saubere Komposterde und Energie erzeugt werden.“, betont Stötefalke.

Mehr Information zur Sammlung von Bioabfall in den Kreisen Stormarn und Herzogtum Lauenburg erhalten Sie unter www.awsh.de und wirfuerbio.de/awsh. Alle Infos zur Tonnenkontrollaktion finden Sie unter www.wirfuerbio.de/kontrollaktion

AWSH Abfallwirtschaft Südholstein GmbH