Kompostieranlage des AWISTA in Hadorf vollständig saniert

Verbandsvorsitzende besichtigen Anlage

Der Abfallwirtschaftsverband Starnberg – AWISTA – investiert fortlaufend in die Modernisierung seiner Entsorgungseinrichtungen um die getrennte Erfassung unterschiedlichster Abfallarten abfallwirtschaftlich sinnvoll, wirtschaftlich und für seine Kunden sicher und komfortabel zu gestalten.


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So wurde kürzlich der Wertstoffhof in Starnberg modernisiert und für den neuen Wertstoffhof in Inning erfolgte der Spatenstich mit Beginn der Bauarbeiten.

Auch die Kompostieranlage des AWISTA in Hadorf wurde in diesem Jahr generalüberholt. Während einer mehrwöchigen Umbauphase im Juni 2014 wurden die Entwässerungseinrichtungen und die gesamte Arbeitsfläche saniert und erneuert. Da sich die Kompostieranlage im Trinkwassereinzugsbereich der sog. „Tiefenbrunner Rinne“ befindet, dienten die Sanierungsmaßnahmen insbesondere auch dem Trinkwasserschutz des Zweckverbands Großräumige Wasserversorgung Starnberg. Zusätzlich wurde die Wägeeinrichtung aktualisiert und erweitert. Die modernisierte Waage ermöglicht nunmehr auch die Verwiegung von kleineren Mengen bis zu einem Anliefergewicht unter 100 kg, das pauschal mit fünf Euro abgerechnet wird. Größere Mengen werden zu nach wie vor unveränderten Gebühren von 51 Euro je Gewichtstonne verrechnet.

Sehr zufrieden mit den durchgeführten Arbeiten zeigten sich der Verbandsvorsitzende des AWISTA, Landrat Karl Roth und sein Stellvertreter Erster Bürgermeister Bernhard Sontheim (Feldafing), die die Anlage am Mittwoch, den 12.11.2014 besichtigten. Peter Wiedemann, Geschäfts- und Werkleiter des AWISTA und Simon Hirschauer, vonder seit 01.Juli 2014 verantwortlichen Betreiberfirma Hirschauer Recycling/ Windach erläuterten die Modernisierungsarbeiten vor Ort. Insgesamt investierte der AWISTA einen Betrag von rund 250.000 Euro in die Ertüchtigung der Kompostieranlage.

Sämtliche Informationen zur Kompostieranlage in Hadorf finden sich auch hier im Internet und im aktuellen Abfallwirtschaftskalender.

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