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An dieser Gesellschaft ist der Landkreis bzw. die Abfallwirtschaftsgesellschaft Grafschaft Bentheim (AWG) mit 50,1%, die Firma Stenau mit 49,9% beteiligt. Die neue GmbH ist zuständig für die Müllabfuhr, den Betrieb der Grünabfallsammelplätze und Wertstoffhöfe, sowie die Verwertung von Abfällen und das Behältermanagement.
Christoph Bröcker (Leiter Abfallwirtschaftsbetrieb) betonte bei der Unterzeichnung der Verträge, die eine Laufzeit bis 31. Dezember 2020 aufweisen, dass man mit dem Nordhorner Unternehmen einen ebenso vertrauten wie kompetenten Partner habe: „Damit ist für eine Kontinuität und Verlässlichkeit gesorgt, von der auch die Bürger profitieren werden.“
Innerhalb der nächsten Wochen werden sich der Abfallwirtschaftsausschuss und die Gremien der Gesellschaften noch mit Details der Gebühren- und Abfallentsorgungssatzung befassen. „Die Bürger werden dann rechtzeitig vor Jahresende Klarheit über Abläufe und Gebühren bekommen“, verspricht Bröcker.
„Wir freuen uns insbesondere auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass wir im europaweiten Wettbewerb das Ausschreibungsverfahren des Landkreises Grafschaft Bentheim gewonnen haben“, so der Geschäftsführer der Stenau Städtereinigung GmbH Nordhorn Dr. Georg Grüber.
Die neue gemeinsame Gesellschaft hat ihren Sitz zukünftig an der Enschedestraße in Nordhorn. Hier werden auch die Fahrzeuge stationiert und das Personal untergebracht. Die dort eingesetzten Mitarbeiter werden allerdings weiterhin über die Fa. Stenau beschäftigt. Alle gewerblichen Aktivitäten der Fa. Stenau werden wie bisher auch zukünftig eigenverantwortlich und unabhängig von der neuen Gesellschaft über den bekannten Standort an der Fennastraße organisiert.