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- Die Müllmenge erhöhte sich um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr von 100 Tonnen auf rund 120 Tonnen in diesem Jahr.
- Zusätzlich aufgestellte Abfallbehälter insbesondere für Glas wurden von den Feiernden nicht im gewünschten Maße angenommen. Dadurch waren viele Bereiche mit Scherben und Flaschen verunreinigt. Dies erhöhte den Reinigungsaufwand für die AWB erheblich.
- Dank des aufgestockten Personal- und Fahrzeugeinsatzes in diesem Jahr konnten viele Verunreinigungen schneller als im Vorjahr noch am 12.11. beseitigt werden. Ein großes Problem für die Stadtreinigung stellen aber Glasscherben auf Grünflächen wie am Aachener Weiher dar, die nicht maschinell von der AWB beseitigt werden können.
„Ich bin stolz auf die Leistung unserer Mitarbeiter, die unter schwierigen Bedingungen einen hervorragenden Job gemacht haben. Wir sind als AWB für zukünftige Karnevalseinsätze gut aufgestellt, aber werden insbesondere unsere Angebote zur Sammlung von Glas weiter optimieren.“ sagt Thomas Thalau, Geschäftsführer der AWB Köln.
Hintergrund: Die AWB war in diesem Jahr mit rund 300 Mitarbeitern und 130 Fahrzeugen im Einsatz, um die Hotspots der Innenstadt zu reinigen. Auch die Ausweichflächen wie die Uniwiesen sowie die Grünfläche am Aachener Weiher gehörten dazu.
