Neue Beschilderung an den EDG-Recyclinghöfen

© EDG Dortmund GmbH, Ursula Dören
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Eine neue Beschilderung mit Grafiken und Nummerierungen schafft auf den sechs EDG-Recyclinghöfen einen klaren Überblick, um die einzelnen gebührenfreien und -pflichtigen Abfälle in den Containern und Mulden noch besser und schneller zuzuordnen.


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„Wo befindet sich der Container für Bauschutt?“, „Wo entsorge ich meine Schadstoffe?“, „Wie viel ist ein Kubikmeter?“ sind Nachfragen von Kund:innen, mit denen die EDG-Mitarbeiter:innen an den Recyclinghöfen tagtäglich zu tun haben. Um zukünftig das Entsorgen der Abfälle zu erleichtern, gibt es ab sofort auf allen sechs EDG-Recyclinghöfen insgesamt 116 Schilder, die die Fahrt und den Gang zu den verschiedenen Abfallfraktionen erleichtern. Dank großer farbiger Grafiken, die den jeweiligen Abfall abbilden, Nummerierungen und kurzen Hinweisen zur Abfallfraktion selbst ist direkt ersichtlich, in welchem Container oder Mulde der Abfall richtig entsorgt wird.

Bereits in den Eingangsbereichen der Recyclinghöfe „begrüßen“ große Beschilderungen mit Informationen, welcher Abfall gebührenfrei und -pflichtig ist, die Anliefer:innen. So können sich die Kund:innen bereits bei der Einfahrt einen Überblick über die einzelnen Abfallfraktionen verschaffen. Ein echter Hingucker ist im Eingangsbereich ein Würfel, der das genaue Volumen eines Kubikmeters besitzt. Dieser hat eine ganz besondere Bedeutung: „Da die Gebühren der gebührenpflichtigen Abfälle, wie etwa Sperrmüll oder Altholz, nach Kubikmeter berechnet werden, ist es so anschaulicher, wie groß ein Kubikmeter tatsächlich ist“, so EDG-Geschäftsführer Frank Hengstenberg. Die neue Beschilderung wurde im Vorfeld ein Jahr auf einem ausgewählten Recyclinghof getestet. Die Resonanz der Kund:innen und Mitarbeiter:innen ist positiv.

Auch die grafischen Abbildungen und die Nummerierungen an den einzelnen Containern und Mulden vereinfachen das Abladen des Abfalls: Missverständnisse, welcher Container bei der Einweisung genau von den Mitarbeiter:innen gemeint war, entfallen zukünftig. Dank der Nummern ist es möglich, im langsamen Vorbeifahren, die Schilder zu erkennen. Das verhindert Staus auf den Höfen und die Anliefer:innen sparen somit auch noch Zeit.

Neben der Zeitersparnis, der Aufklärung und Orientierung hat die neue Beschilderung einen weiteren positiven und wichtigen Effekt: Da die Beschilderung die Kund:innen nun zielgerichteter zu den einzelnen Containern leitet, kann die EDG weniger Fehlwürfe verzeichnen, wenn Abfälle nicht mehr so häufig im falschen Container entsorgt werden. „Dank der korrekten Entsorgung gelangen noch mehr Abfälle in den Kreislauf und können recycelt werden. Das schont wertvolle Ressourcen und somit die Umwelt“, so EDG-Geschäftsführer Dr. Rainer Wallmann abschließend.

EDG Entsorgung Dortmund GmbH
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