Spatenstich für neuen Biofilter

Eisfelds Bürgermeister und Systec-Plastics-Geschäftsführer geben Startschuss für den Bau

Eisfelds Bürgermeister Sven Gregor und Vilmos Polgar, Geschäftsführer der Systec Plastics Eisfeld (SPE), haben am Unternehmensstandort Eisfeld mit einem symbolischen Spatenstich den Bau der neuen Flächenbiofilteranlage gestartet.


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Die Anlage, die Ende Juni in Betrieb gehen soll, wird die gesamte Abluft der SPE filtern und soll damit die Geruchsbelästigungen in der Umgebung beenden.

„Mit der Anlage in dieser Dimension und dieser Technologie setzen wir auf das leistungsfähigste Konzept, das am Standort möglich ist“, betont Vilmos Polgar. „Wir versprechen uns davon eine nachhaltige Verbesserung der Abluftsituation.“

„Die Stadt Eisfeld wird weiterhin darauf dringen, im Sinne ihrer Bürger zu einer Lösung der Geruchsproblematik zu kommen“, sagte Sven Gregor. „Dieser Tag gibt Anlass zur Hoffnung und ich begrüße den Einsatz des Unternehmens für den Standort Eisfeld.“

Für SPE bedeutet der Bau der Anlage eine der größten Einzelinvestitionen am Standort. Die 920 Quadratmeter große Flächenbiofilteranlage, die unter behördlicher Überwachung und mit gutachterlicher Beratung gebaut wird, neutralisiert mithilfe von Mikroorganismen störende Geruchspartikel aus der Abluft. Der Hersteller der Anlage verfügt über große Erfahrungen mit dieser Technologie. SPE-Geschäftsführung, Aufsichtsbehörden, Vertreter der Stadt und der Bürgerinitiative hatten sich auf einer Exkursion davon überzeugt, dass eine solche Anlage am Standort einer Fischfutterfabrik zum Erfolg geführt hat.

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