Zero Waste – voll im Trend:

Zero Waste – voll im Trend:
Zero Waste – voll im Trend:

BSR startet Bildungsprojekt für Schulen zum Thema Textilien/Fast Fashion

Kostenfreies BSR-Umweltbildungsangebot soll Jugendliche zum nachhaltigen Umgang mit Kleidung motivieren


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Förderung des Projekts durch Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU)

Infos und Materialien unter www.bsr.de/zero-waste-textilien

Abfall vermeiden und Ressourcen schonen – auch das sind sinnvolle Vorsätze für das neue Jahr: Wie wirkt sich etwa der eigene Modekonsum auf die Umwelt aus? Und warum sind ausgediente Jeans und T-Shirts oft viel zu schade zum Wegwerfen? Mit ihrem neuen Umweltbildungsangebot „Zero Waste an Schulen zum Thema Textilien/Fast Fashion“ klärt die Berliner Stadtreinigung (BSR) über die Folgen der massenhaften Textilproduktion auf und zeigt, wie sich die Verschwendung von Rohstoffen vermeiden lässt – zum Beispiel durch Second-Hand-Shopping und Recycling.

Die praxisnahen Angebote zur Unterrichtsgestaltung entstanden im Rahmen eines Förderprojekts der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU). Hauptzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 18 Jahren. „Das neue Zero-Waste-Bildungsangebot der BSR begrüße ich sehr, denn es spricht genau die jungen Menschen an, die oft und gern neue Kleidung kaufen“, sagt Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. „Ich würde mir wünschen, dass viele Lehrkräfte die kostenfreien Unterrichtsmaterialien nutzen, ihre Schülerinnen und Schüler für einen nachhaltigen, umweltbewussten Konsum sensibilisieren und somit unser großes Ziel der Zero-Waste-Stadt Berlin unterstützen.“

„Wir möchten gerade auch die jungen Berliner:innen auf diesem Weg zur Null-Verschwendungs-Hauptstadt mitnehmen,“ so Stephanie Otto, Vorstandsvorsitzende der BSR. „Der Umgang mit Kleidung ist dabei ein wichtiger Punkt, denn Fast Fashion und Wegwerf-Mode führen zu einem unnötigen Ressourcenverbrauch. Mit unserem Bildungsprojekt geben wir ganz konkrete Impulse zur Abfallvermeidung und zeigen auch, wie viel Spaß ein nachhaltiger, verschwendungsarmer Lebensstil machen kann.“

Entwickelt wurden zwei Unterrichtseinheiten mit didaktisch-methodischen Hinweisen für Lehrkräfte sowie mehrere Arbeitsblätter. Anschauliche Filme bieten unter anderem Tipps zum Second-Hand-Shopping und Upcycling – so zeigen Schüler:innen der Modeschule Berlin, welche kreativen Ideen sich mit alter Kleidung umsetzen lassen. Zudem steht den Lehrkräften ein Leitfaden für die Durchführung eines Projekttags zur Verfügung: Sie können zum Beispiel eine Kleidertauschparty organisieren oder mit ihren Schüler:innen ein Gebrauchtwarenkaufhaus wie die BSR-NochMall besuchen.

Weitere Informationen und Materialien zum Projekt „Zero Waste an Schulen zum Thema Textilien/Fast Fashion“ gibt es hier:

www.bsr.de/zero-waste-textilien 

Über die Berliner Stadtreinigung (BSR):

Die Berliner Stadtreinigung (BSR) ist mit rund 6.200 Beschäftigten das größte kommunale Straßenreinigungs- und Abfallwirtschaftsunternehmen Deutschlands. Zu ihren Kernaufgaben gehören Straßenreinigung, Winterdienst, Müllabfuhr und Abfallbehandlung: BSR-Beschäftigte halten Straßen und Plätze sauber und kümmern sich im Winter um sichere Fahrbahnen. Sie leeren die Restabfall- und Bioabfalltonnen sowie in einigen Stadtgebieten die Wertstofftonnen – und sind außerdem berlinweit für die Sperrmüllabholung verantwortlich. Darüber hinaus betreibt die BSR u.a. das Berliner Müllheizkraftwerk, zwei Biogasanlagen, eine Sperrmüllaufbereitungsanlage sowie 14 Recyclinghöfe. Die BSR ist aktive Gestalterin der Lebensqualität in Berlin – basierend auf ihren Kerngeschäftsfeldern ganzheitliche Stadtsauberkeit sowie nachhaltige Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft. Als zuverlässige Partnerin des Landes Berlin handelt sie nach dem Grundsatz: #Gemeinsam machen wir Berlin besser, grüner und sauberer. Weitere Infos unter www.bsr.de.

Zero Waste – voll im Trend: - Anhang 1
BSR Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR direkter Link zum Artikel