Zweiter zeero-day bietet konkrete Hilfen an

Energiekrise: Effizienz und Kreislaufwirtschaft als Lösung

Verantwortungsvoller und nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen – aber wie? Eine Frage, die gerade jetzt vielen Unternehmen unter den Nägeln brennt.


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Denn in Zeiten von Klimawandel, steigenden Energiepreisen und dem Krieg in Europa suchen sie nach Lösungen, um unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu sein. Und sie brauchen praktische Konzepte, um klimabewusster zu werden, den CO2-Ausstoß zu senken und weiterhin wirtschaftlich konkurrenzfähig zu produzieren.

Konkrete Hilfe gibt es beim „2. zeero-day“ am 19. Oktober in der Grauzone in Hattingen. „Ein Tag, eine Mission: Energie und Ressourcen“ lautet der Titel der Veranstaltung, bei der es zahlreiche Praxisbeispiele, Innovationen und konkret umsetzbare Tipps von Expert*innen gibt. Ziel ist es, dass die Gäste aus heimischen Unternehmen viele Hinweise für umsetzbare Maßnahmen mit nach Hause nehmen können. Durch das Programm führt WDR-Journalist Marc Sense.

Von 10 bis 16 Uhr bietet das „zeero“-Netzwerk Infos zu ganz neuen Methoden der Energie- und Ressourcenbeschaffung mit Hilfe künstlicher Intelligenz, zu industriellen Wärmekonzepten, zum großen Thema Kreislaufwirtschaft und zu hilfreichen Förderprogrammen. Und das mit hochkarätigen Referent*innen vom Wuppertal Institut, der Hochschule Bochum, der Effizienz Agentur NRW, der AVU und der Stadtwerke Witten.

Um den Netzwerkcharakter zu unterstreichen, können sich beim „zeero-day“ Gäste mit Experten und Expertinnen an Thementischen austauschen. „Wir wollen praktische und anwendbare Tipps geben und gleichzeitig die Fragen und Bedürfnisse der heimischen Unternehmen aufgreifen, um sie dann aktiv in unsere Arbeit einzubinden“, erklärt Kathrin Peters, Koordinatorin von zeero.

Der „zeero-day“ ist gleichzeitig Auftaktveranstaltung für das Netzwerk „Klimafreundliche Unternehmen bis 2030“. „Unser Ziel ist, regionale Unternehmen zusammen zu bringen und sie dabei zu begleiten, ihre CO2-Emissionen auf Netto-Null-Emissionen zu senken. So soll ein regionales Unternehmens-Netzwerk entstehen, das sich gegenseitig motiviert, unterstützt und andere überzeugt sich anzuschließen“, sagt Kathrin Peters.

AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen direkter Link zum Artikel