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Geringfügig beschäftigt waren den Angaben zufolge zu dem Zeitpunkt rund 25.000 Personen. Davon seien rund 17.000 (67 Prozent) ausschließlich geringfügig und 8.000 (33 Prozent) „im Nebenjob geringfügig Beschäftigte“ im Bereich des Bahnverkehrs gewesen.
Weiter wird unter Berufung auf Angaben der DB AG mitgeteilt, dass es im Jahr 2023 insgesamt rund 61.000 neu begonnene sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse im Bereich des Bahnverkehrs gab, davon rund 55.000 in der „Kerngruppe Befristung“, die alle sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse mit Ausnahme von Auszubildenden, Praktikanten, Personen in freiwilligen Diensten (soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst) und Teilnehmende an zeitlich befristeten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen bei einem Rehabilitationsträger erfasst. Von diesen neu begonnenen Beschäftigungsverhältnissen seien rund 14.000 (26 Prozent) befristet gewesen. „Im Vergleich dazu lag der Anteil der Befristungen über alle neu begonnenen Beschäftigungsverhältnisse im Jahr 2023 bei rund 37 Prozent“, schreibt die Bundesregierung.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Auszubildenden im Bereich des Bahnverkehrs lag laut DB AG im Dezember 2023 bei rund 13.500. Informationen über abgebrochene Ausbildungen beziehungsweise Abbruchquoten lägen der Bundesregierung nicht vor, heißt es in der Antwort.
Daraus geht des Weiteren hervor, dass es im Jahresdurchschnitt 2023 bundesweit rund 2.800 bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern gemeldete Arbeitsstellen im Bereich des Bahnverkehrs gab. Im aktuellen Berichtsmonat Juni 2024 liegt der Wert laut Bundesregierung bei rund 3.000 Arbeitsstellen.
