Kostenfreies „helpukraine“ Bahnticket weiterhin verfügbar

Verkehr — Antwort — hib 925/2023

Das „helpukraine-Ticket“ für die Weiterreise ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland wird nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (DB AG) „bis auf Weiteres zur Verfügung stehen“.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/9585) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/8848). Mit dem kostenfreien Bahnticket habe die DB AG gleich zu Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine eine schnelle Möglichkeit für flüchtende Personen zur kostenfreien Weiterreise innerhalb Deutschlands und in die europäischen Nachbarländer geschaffen, heißt es in der Vorlage.

Mittlerweile werde seit dem 11. Dezember 2022 das Solidarity-Ticket bei der Einreise ab unterschiedlichen Grenzbahnhöfen eingesetzt, schreibt die Regierung. Es ersetze die bisherigen vertrieblichen Lösungen „zur Umsetzung der lokalen Regeln für die Beförderung Flüchtender aus der Ukraine bei der Einreise mit Nahverkehrszügen“.

Mit dem helpukraine-Ticket wurden zwischen März 2022 und September 2023 935.423 Personen befördert. Allein im März 2022 wurden der Antwort zufolge auf Basis des kostenfreien Bahntickets 479.831 Personen befördert. Im April 2022 waren es 247.584.

Deutscher Bundestag direkter Link zum Artikel