Tagesanzeiger
„Smart Grid Tag 2.0“ mit über 350 Teilnehmern
So voll wie am 2. Dezember war es in „EnBW City“ noch nie: Über 350 Interessenten waren der Einladung der Netze BW gefolgt, eine Bestandsaufnahme der Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu den „intelligenten Netzen“ vorzunehmen. EnBW-Chef Frank Mastiaux bekräftigte, dass die „intelligente und gleichzeitig kosteneffiziente Neuausrichtung der Verteilnetze“ im Rahmen der Energiewende ganz oben auf der Prioritätenliste stehe.
In Leonberg wird am Mittwoch, den 03.12.2014 die Spotmessstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz in der Grabenstraße wieder aufgestellt
Sie musste wegen der Baumaßnahmen im Juni abgebaut werden. Aufgabe der Spotmessungen ist die Erfassung der Immissionsbelastung an innerörtlichen Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen sowie schlechten Ausbreitungsbedingungen. Gemessen werden in Leonberg kontinuierlich Stickstoffdioxid und Feinstaub (Partikel PM10).
EU-Gesetzgebung
Nachdem bekannt wurde, dass die EU-Kommission zwei geplante Gesetzesinitiativen für eine bessere Luftqualität und für besseres Recycling womöglich zurückziehen werde, schrieben elf UmweltministerInnen einen Protestbrief an die EU-Behörde. Unter den UnterzeichnerInnen befindet sich auch Barbara Hendricks.
Oettinger und Kretschmann wollen europäische Zusammenarbeit beim Breitbandausbau
Der Ausbau der digitalen Infrastruktur stand in Zentrum der Gespräche des zuständigen EU-Kommissars Günther Oettinger mit Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann gestern (Dienstag) Abend in Brüssel. Beide betonten die Bedeutung von Investitionen in die digitale Infrastruktur, um alle Europäer besser zu vernetzen. "Wir können nicht warten", sagten beide Politiker.
Nachhaltige Partnerschaft zwischen Berlin Energie, den Berliner Verkehrsbetrieben und den Berliner Wasserbetrieben
Der Landesbetrieb Berlin Energie hat heute weitgehende Kooperationsvereinbarungen mit den Berliner Wasserbetrieben (BWB) und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) vereinbart. Der Rahmenvertrag mit den BWB sieht u. a. die gemeinsame Nutzung der bestehenden Funkleitstelle und des Rechenzentrums der BWB vor.
Kabinett beschließt Aktionsprogramm
Bis zu 78 Millionen Tonnen Treibhausgase können durch das "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" in den nächsten Jahren eingespart werden. Das Kabinett beschloss das "umfangreichste Maßnahmenpaket, das je eine Bundesregierung zum Klimaschutz vorgelegt hat", so Bundesumweltministerin Hendricks.
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Die Oppositionsfraktionen sind am Mittwochmorgen im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit zwei Anträgen (18/2879, 18/3277) zum länderübergreifenden und nachhaltigen Hochwasserschutz gescheitert.
Energie- und Klimaschutz-Paket
"Das ist ein guter Tag für den Klimaschutz", betonten Bundesumweltministerin Hendricks und Bundeswirtschaftsminister Gabriel. Beide stellten die Programme der Bundesregierung zur Umsetzung der Energiewende im Einklang mit mehr Klimaschutz vor.
Fünf mal pro Jahr hat der durchschnittliche Deutsche etwas auf einer Behörde zu tun
Vieles davon könnte online erledigt werden – doch die amtlichen Internetdienste werden bisher nur von knapp der Hälfte der Bundesbürger genutzt. Dabei bietet das digitale Rathaus viele Vorteile: Aufwendige Wege und Wartezeiten entfallen, die Zusammenarbeit mit der Verwaltung ist direkter, schneller und transparenter.
Moderate Erhöhung für den Großteil der Kreisbewohner
Für Privathaushalte im Landkreis Tübingen ändern sich zum Januar 2015 die Abfallgebühren. Insbesondere gestiegene Entsorgungskosten, geringere Erlöse im Wertstoffbereich und Preissteigerungen bei den Einsammlungskosten haben eine Neukalkulation notwendig gemacht, die eine Gebührenerhöhung zur Folge hat.
Richtige Ausrüstung und vorausschauendes Fahren wichtig
Mit dem Dezember hat meteorologisch der Winter begonnen. Die Temperaturen sind schon spürbar zurückgegangen und in der Nacht zum Mittwoch (3.12.) und Mittwoch Früh - so der Deutsche Wetterdienst - könnte mancherorts in NRW Schneegriesel fallen.
Investitionen in türkische Recyclingprojekte in Milliarden-Höhe
„Die Türkei hat das Potenzial, an der Nahtstelle von Europa und Asien zu einem Vorreiter im technischen Umweltschutz zu werden“, sagt Gerhard Gerritzen. Der stellvertretende Geschäftsführer der Messe München fährt fort: „Mit der neuen Umweltmesse IFAT Eurasia in Ankara schaffen wir eine Bühne, die zum einen auf den sehr starken türkischen Markt selbst zielt, zum anderen aber auch ein Anlaufpunkt für viele weitere aufstrebende Staaten in Zentralasien, dem Mittleren Osten und Nordafrika werden wird.“
Rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Veranstaltung 'Lärmschutz konkret: Bahnlärm in Bremen'
Umwelt- und Verkehrssenator Dr. Joachim Lohse eröffnete heute (1. Dezember 2014) die Informationsveranstaltung ‚Lärmschutz konkret: Bahnlärm in Bremen' in der Bremischen Bürgerschaft. Die Veranstaltung machte die hohe Bedeutung des Schutzes vor Lärm verursacht von Eisenbahnen des Bundes deutlich.
Eigentümer können Eignung ihrer Immobilie für Solar- oder Photovoltaikanlagen überprüfen
Kreis Soest (kso.2014.12.02.535.fh/-rn). Lohnt sich eine Solar- oder Photovoltaikanlage auf dem eigenen Gebäude? Eigentümer, die sich diese Frage stellen, konnten bisher nur in Anröchte, Erwitte, Lippstadt und Rüthen auf ein so genanntes „Solarpotenzialkataster“ zurückgreifen und so eine Antwort finden.
Entwicklungen der deutschen Strom- und Gasmärkte
Die Bundesnetzagentur und das Bundeskartellamt haben heute ihren gemeinsamen Monitoringbericht 2014 über wesentliche Entwicklungen der deutschen Strom- und Gasmärkte im Jahr 2013 veröffentlicht. Mit der Veröffentlichung des Monitoringberichtes 2014 setzen die Bundesnetzagentur und das Bundeskartellamt ihre intensive Zusammenarbeit in der Beobachtung und Analyse der Entwicklungen im Strom- und Gasbereich fort.
Erneut hat es München bei einem bundesweiten Städte-Ranking auf Platz 1 geschafft
Laut Analyse der Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners, über die das Handelsblatt unter der Überschrift „München fährt voran“ in seiner heutigen Ausgabe berichtet, bietet München mit der MVG den bundesweit besten ÖPNV. Für die Vergleichsstudie wurden der Angebotsumfang, die Preisgestaltung und die Kundenorientierung der Verkehrsunternehmen in Hamburg (Hochbahn), Berlin (BVG), Köln (KVB), Dresden (DVB), Frankfurt am Main (VGF), Stuttgart (SSB) und München (MVG) bewertet.
Erdgasnetz in Tuttlingen
Zum 01. Januar 2015 startet in Tuttlingen die neugegründete Netzgesellschaft Tuttlingen GmbH & Co. KG zum Betrieb des Erdgas-Leitungsnetzes in der Stadt. Sie ist zusammen von den Stadtwerken Tuttlingen und der badenova-Netzgesellschaft bnNETZE gegründet worden.
Lamberti-Markt geht mit gutem Beispiel voran
Das Thema Ökostrom spielt bei den Klimaschutzbemühungen der Stadt eine wichtige Rolle, um kurzfristig einen maßgeblichen Beitrag zur Reduktion der klimaschädlichen Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu erreichen. Im Rahmen einer mehrjährigen Ökostromkampagne strebt die Stadt bis zum Jahr 2020 eine Erhöhung der Strommenge aus erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch von rund drei Prozent (2011) auf acht Prozent in 2020 an.
30 Mercedes-Benz B-Klasse Fahrzeuge am Hauptbahnhof und Flughafen / Fahrten auch zwischen Städten möglich
car2go black, die innovative Smartphone-basierte Art ein Auto zu mieten, startet seinen Service ab sofort in Frankfurt am Main. Der moderne Service wird in der hessischen Metropole mit 30 Mercedes-Benz B-Klasse Fahrzeugen an den Start gehen.
Unternehmen müssen bei Förderungen an Land 40 Prozent bezahlen – Ausnahmen für Offshore-Förderungen
Schleswig-Holstein erhöht den Förderzins für die Förderung von Erdöl und Erdgas. Demnach zahlen Unternehmen vom 1. Januar 2015 bei künftigen Förderungen den maximal zulässigen Höchstwert von 40 Prozent des Marktwertes.
Termin- und Kostenrahmen von 9 Millionen Euro eingehalten
Neue Fahrzeughallen, zeitgemäße Arbneits- und Sozialräume, Passivhaus-Komponenten – und die Feuerwehr war jederzeit einsatzbereit. Der zweite Abschnitt der Baumaßnahme „Neubau und Sanierung Hauptfeuerwache“ ist nach 27 Monaten Bauzeit termingerecht fertiggestellt. Mit Baukosten von 9 Millionen Euro hat das städtische Gebäudemanagement (GMF) den veranschlagten Kostenrahmen