Tagesanzeiger

DEW21 kontrolliert Stromstationen mit Thermografie-Aufnahmen

Thermografie-Aufnahmen für das Eigenheim kennt jeder. Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) nutzt diese Technik zusätzlich für ihre Stromstationen im Dortmunder Stadtgebiet. Denn eine besondere Erwärmung ist hier nicht etwa ein Zeichen für eine mangelnde Dämmung, sondern für einen Fehler im System.

 Dortmund, 01.12.2014
Quelle: Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH

Aufspaltung des E.on-Konzern

Die am Wochenende beschlossene Aufspaltung des E.on-Konzerns in zwei Gesellschaften biete beiden Unternehmensteilen gute Chancen, auf den jeweiligen Märkten zu bestehen, erklärt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), die die Beschäftigten bei E.on vertritt.

 Berlin , 01.12.2014

Gesetzentwurf 

Das Bundesumweltministerium hat den Referentenentwurf für eine Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes zur technischen Notifizierung an die Europäische Kommission übermittelt. Der Gesetzentwurf ist in einigen Punkten noch einmal geändert worden.

 Bonn, 01.12.2014

Die Nähr-Engel GmbH aus Goch (Nordrhein-Westfalen) plant die Errichtung einer Behandlungsanlage für Abwasser aus der Herstellung von Kartoffeltrockenprodukten

Das Pilotprojekt wird aus dem Umweltinnovationsprogramm mit rund 480.000 Euro gefördert. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks übergab heute persönlich den Zuwendungsbescheid an die Geschäftsführer Stefan van den Boom und Clive Krückemeyer.

 Berlin , 01.12.2014

Bundesregierung berät Klimaschutzaktionsprogramm

Die Bundesregierung berät in dieser Woche über den von Bundesministerin Barbara Hendricks vorgelegten Entwurf eines „Aktionsprogramms Klimaschutz 2020“, das die wichtigsten Maßnahmen zur Erfüllung der Klimaschutzziele für das Jahr 2020 skizzieren soll.

 Berlin, 01.12.2014

Landkreis bittet Gewerbebetriebe um Auskunft

Entsprechend der neuen Anforderungen des Kreislaufwirtschaftgesetzes des Bundes schreibt der Landkreis in den kommenden Tagen und Wochen erstmals Gewerbebetriebe an, für deren Überwachung er abfallrechtlich zuständig ist. Dabei wird um Auskunft darüber gebeten, ob in den Betrieben gefährliche Abfälle entstehen und um welche Arten und Mengen es sich handelt.

 Osterholz-Scharmbeck, 01.12.2014

Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte stellt der Landeshauptstadt Urkunde aus

Die Landeshauptstadt Düsseldorf ist am Montag, 1. Dezember, auf der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.V. (AGFS) als fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt ausgezeichnet worden. Die Mitgliederversammlung fand im Düsseldorfer Rathaus statt. Die Auszeichnung gilt für sieben Jahre.

 Düsseldorf, 01.12.2014

Verhandlungsergebnis muss noch von Gremien bestätigt werden

Nach der im Januar erreichten Verständigung mit Vattenfall hat die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH (HGV) auch mit der HanseWerk AG (ehemals E.ON Hanse) eine Einigung zur vollständigen Übernahme des Hamburger Gasnetzes erzielen können.

 Hamburg, 01.12.2014

Der Großraum-Gelenkbus Mercedes-Benz CapaCity L bietet eine Lösung für Verkehrsprobleme in der City

Er ist imponierende 21 m lang und bietet serienmäßig bis zu 191 Fahrgästen Platz. Er verbraucht deutlich weniger als 0,5 l/100 km pro Passagier und hat nur minimale Emissionen: Der Großraum-Gelenkbus CapaCity L leistet einen wesentlichen Beitrag, um den Verkehrsproblemen in den Innenstädten entgegenzuwirken.

 Stuttgart/Mannheim, 01.12.2014
Quelle: Daimler AG

Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung diskutieren auf REACH-Kongress

Bundesumweltministerium (BMUB) und Umweltbundesamt (UBA) ziehen nach acht Jahren REACH eine positive Bilanz: „Die EU-Chemikalienverordnung REACH ist ein wichtiger Fortschritt hin zu einem besseren und nachhaltigen Umgang mit Chemikalien – in Europa und global.

 Dessau-Roßlau, 01.12.2014

Gute Perspektiven für Klima-Abkommen

Delegationen aus rund 200 Staaten verhandeln vom 1. bis 12. Dezember in Lima über einen neuen weltweiten Klimaschutzvertrag. Die Chancen dafür stehen gut. Denn "insgesamt erleben wir gerade eine neue Dynamik im Klimaschutz", urteilt Bundesumweltministerin Hendricks.

 Berlin , 01.12.2014

Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Antrag - 01.12.2014

Die Bundesregierung soll die immissionsschutzrechtliche Privilegierung der Verstromung von Kohle aufheben und Kohlendioxid (CO2) als Umweltschadstoff definieren, fordert die Fraktion Die Linke in einem Antrag (18/3313). In der Folge solle die Regierung einen Gesetzentwurf vorlegen, der aus der Definition von CO2 als Umweltschadstoff heraus einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohleverstromung vorsehe.

 Berlin , 01.12.2014

Auch für Anlieger im hohen Lebensalter besteht nach dem Berliner Straßenreinigungsgesetz eine Pflicht zur Straßenreinigung

Das hat das Verwaltungsgericht Berlin in einem Eilverfahren entschieden. Die 95-jährige Antragstellerin ist Eigentümerin eines Grundstücks, das an einem dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Fußweg in Berlin-Charlottenburg liegt.

 Berlin , 01.12.2014

Berliner Stadtbaumkampagne startet die Frühjahrspflanzung 2015 - jetzt spenden

Im Rahmen der Berliner Straßenbaumkampagne wird im nächsten Frühjahr in den Bezirken Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf und Marzahn-Hellersdorf gepflanzt. Spenderinnen und Spender können sich "ihre" Standorte ab sofort im Netz aussuchen.

 Berlin , 01.12.2014

Nachhaltige Spitzenleistungen ausgezeichnet

Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis hat Auszeichnungen für einen zukunftsorientierten Umgang mit der Umwelt vergeben. Zum siebten Mal wurde der Nachhaltigkeitspreis für Spitzenleistungen in Wirtschaft, Verwaltung und Forschung verliehen.

 Berlin , 01.12.2014

Innenausschuss (Anhörung) - 01.12.2014

Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Stärkung der Unabhängigkeit der Datenschutzaufsicht im Bund durch Errichtung einer obersten Bundesbehörde“ (18/2848) stößt bei einer Reihe von Experten auf Kritik in einzelnen Punkten.

 Berlin , 01.12.2014

Stadtverwaltung hat Plastiktüten gegen Mehrwegtaschen getauscht

Mehr als 10.000 alte, gebrauchte Plastiktüten hat die Stadtverwaltung am Donnerstag und Freitag vergangener Woche gegen den Vorrat von 2000 Mehrwegtaschen aus hochwertigem Recyclingmaterial eingetauscht. Die Aktion am Ringerbrunnen im Rahmen der Europäischen Woche zur Abfallvermeidung unter dem Motto „Mehr Wege für Mehrweg“ stieß auf große Resonanz bei den Bürgerinnen und Bürgern; viele überboten die „Tauschquote“ und gaben mehr als fünf alte Plastiktüten für einen grünen Mehrwegbeutel.

 Braunschweig, 01.12.2014

Ausschuss empfiehlt moderate Anhebung

Wir produzieren immer mehr Abfall – viel, doch nicht alles kann verwertet werden. Für das Jahr 2015 kalkuliert der Kreis mit Kosten von insgesamt 22,06 Millionen Euro. Womit welche Abfallart unterm Strich zu Buche schlägt, ist in der Abfallgebührensatzung nachzulesen.

 Unna, 01.12.2014

Regionalsymposium „Energiewende vor Ort“ in Biberach mit Umweltminister Franz Untersteller

„Für den Ländlichen Raum ist die Energiewende ein Wirtschaftsmodell mit großen Chancen für Bürgerinnen und Bürger“. Das dritte Regionalsymposium zur Energiewende in Baden-Württemberg führt Umweltminister Franz Untersteller am kommenden Dienstag (02.12.) nach Biberach. Thema der Veranstaltung ist dann die Energiewende im Ländlichen Raum.

 Stuttgart, 28.11.2014

NRW-Klimaschutzminister fordert zur Klimakonferenz in Lima stärkere Anstrengungen auf deutscher und europäischer Ebene

NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel fordert zu Beginn des Klimagipfels in Lima die Bundesregierung auf, endlich eine aktive Rolle in der internationalen Klimapolitik zu übernehmen. "Noch immer fehlt der globale Wille, endlich konkretes Handeln zu vereinbaren. Der jüngste IPCC-Bericht zeigt erneut, dass wir nicht mehr viel Zeit haben.

 Düsseldorf, 28.11.2014

Auftaktveranstaltung zu Förderschwerpunkten in Dresden

Bei der Auftaktveranstaltung der beiden EU-Strukturfonds ESF (Europäischer Sozialfonds) und EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) haben heute (Freitag) in Dresden der sächsische Staatsminister Martin Dulig und Walter Deffaa, Generaldirektor bei der Europäischen Kommission, die Schwerpunkte der künftigen Förderpolitik mit den Mitteln aus den EU-Strukturfonds vorgestellt.

 Brüssel, 28.11.2014