Tagesanzeiger
Berliner Fußverkehrsstrategie wird umgesetzt
Während die Bauarbeiten für das Pilotvorhaben "Begegnungszone Maaßenstraße" starten, ist die Testphase für die neuen fußgängerfreundlichen Ampelsignale beendet. Mit "Fußverkehrsfreundlicher Einzelhandel" wurde ein weiteres Modellprojekt der Berliner Fußverkehrsstrategie begonnen.
Senator Müller bedankt sich am 02. Dezember 2014 für die diesjährigen Baumspenden
Der Erfolg der Berliner Stadtbaumkampagne ist der großartigen Unterstützung der Berliner Bevölkerung und der Unternehmen geschuldet, die bis jetzt weit über 300.000 Euro für Berliner Straßenbäume gespendet haben. Zum Dank lädt Herr Senator Müller Spenderinnen und Spender ein, die die Kampagne in diesem Jahr unterstützt haben.
Bund hilft Kommunen
Um 25 Millionen Euro will der Bund die Kommunen entlasten, die von der Zuwanderung aus EU-Mitgliedsstaaten besonders betroffen sind. Der Betrag soll einmalig an die Länder verteilt werden. Der Bundesrat hat der vom Kabinett am 15. Oktober beschlossenen Verordnung zugestimmt.
Fünf Mitarbeiter an den SULO-Standorten in Herford und Essen sind jetzt für ihr vorbildliches Wissen zum Thema Arbeitssicherheit ausgezeichnet worden
Sie hatten im Rahmen des konzernweiten Weltsicherheitstags der Plastic Omnium Gruppe Mitte Oktober an einem entsprechenden Wettbewerb teilgenommen und jeweils ein fehlerfreies Ergebnis geliefert. Im gleichen Zusammenhang war der Leiter des Herforder Werks, Michael Stachowski, von SULO Emballagen mit dem Plastic Omnium „Best Safety Award“ ausgezeichnet worden.
Kommunen hoffen auf baldigen Förderbeginn
Der Startschuss für die EU-Förderung in Sachsen ist gefallen. In Dresden wurden heute die Genehmigungen der Europäischen Kommission für die Operationellen Programme des Freistaates Sachsen für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) erteilt.
hanseWasser wird zum zweiten Mal als "Klimaschutzbetrieb CO2-20" ausgezeichnet
Der große Klima-Meilenstein von hanseWasser wurde erreicht: Seit 2014 läuft die Kläranlage in Bremen-Seehausen klimaneutral. Auf dem Weg zum Null-CO2-Ausstoß-Ziel des gesamten Unternehmens zeichnete der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr den Bremer Umweltdienstleister hanseWasser bereits zum zweiten Mal als "Klimaschutzbetrieb CO2-20" aus.
Die Länder wollen erreichen, dass das Schwarzfahren teurer wird
Mit ihrem am 28. November 2014 beschlossenen Verordnungsantrag möchten sie das "Bußgeld" für Schwarzfahren von derzeit 40 auf 60 Euro anheben. Zur Begründung führt der Bundesrat aus, dass seit der letzten Anpassung vor zwölf Jahren auch die Preise, Löhne und Gehälter sowie die Tarife für die Personenbeförderung gestiegen sind.
Der Bundesrat ist der Ansicht, dass die Länder zur Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs mehr Geld erhalten sollten
Mit seinem am 28. November 2014 beschlossenen Gesetzentwurf möchte er deshalb unter anderem durchsetzen, dass den Ländern für das Jahr 2015 ein Betrag von 8,5 Milliarden Euro aus dem Mineralölsteueraufkommen des Bundes zusteht. Dieser Betrag soll ab 2016 um 2 Prozent jährlich steigen.
Die Länder setzen sich für eine Verbesserung der Verkehrsfinanzierung ein
Mit einer am 28. November 2014 gefassten Entschließung fordern sie die Bundesregierung auf, eine tragfähige finanz- und verkehrspolitische Strategie zu entwickeln, um die erforderlichen Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur zu sichern.
Derzeit werden bundesweit nur etwa 35 % der sogenannten Gasentladungslampen getrennt gesammelt und damit einer umweltgerechten Entsorgung zugeführt
Ein Großteil landet leider immer noch im Restmüll. Dem möchte der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb entgegenwirken und weist im Folgenden auf die richtigen Entsorgungsmöglichkeiten hin.
Feedback gefragt! Kunden entscheiden erstmals direkt über die Realisierung einer neuen Produktidee
Erneuerbare Energien für Jedermann im stilvollen Gewand: Die Verbindung von Solarzellen, einer Batterie und einem intelligenten sowie hochwertigen Sonnenschirm macht‘s möglich. Die EnBW testet ab sofort die innovative Idee für das neue Solarprodukt „Dalia“ auf der Crowdfunding-Plattform von Startnext.
Hamburger Hafen macht Lkw Beine
Nach zweijähriger Pilotphase geben die Hamburg Port Authority (HPA), die Deutsche Telekom und SAP ihr gemeinsames Projekt „smartPORT logistics“ (SPL) zur offiziellen Nutzung frei. SPL ist eine IT-Lösung, die Unternehmen, Partner und Kunden des Hafens auf der Ebene des Verkehrsmanagements eng miteinander vernetzt.
Minister Remmel: Artenreichtum und Vielfalt in unseren Kultur-landschaften gibt es nicht zum Nulltarif
Das Land Nordrhein-Westfalen hat Maßnahmen zum Natur- und Tierschutz in der Landwirtschaft sowie den Ökologischen Landbau in diesem Jahr mit rund 42 Millionen Euro gefördert. Ziel der Förderung ist es, die Lebensbedingungen für gefährdete Tiere und Pflanzen in der nordrhein-westfälischen Kulturlandschaft zu erhalten und zu verbessern, den Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln zu verringern und Boden und Gewässer zu schützen.
Arbeiten zur Sanierung des Flügeldamms laufen bis Ende 2015
Im November hat das Regierungspräsidium Freiburg mit der dritten Phase zur Sanierung des Flügeldamms in Breisach (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) begonnen. Der Damm wird im Bereich des Möhlinwehrs zwischen Rheinseitendamm und Hochwasserdamm III auf einer Strecke von etwa 900 Metern mit einer innenliegenden, mineralischen Tondichtung aufgebaut, wie das Regierungspräsidium in einer Pressemitteilung berichtet.
Verbesserung der Luftqualität als Ziel
Das Maßnahmenpaket ist geschnürt! Am 01. Dezember 2014 tritt der Luftreinhalteplan Schwerte in Kraft. Unter Federführung der Bezirksregierung Arnsberg wurde ein Konzept erarbeitet, um die Schadstoffbelastung zu senken. Überhöhte Stickstoffdioxid-Werte und eine Überschreitung der zulässigen Feinstaub-Überschreitungstage in der Hörder Straße hatten zum Handeln gezwungen.
Scharf: Ehrenamtler leisten Großartiges für unsere Heimat Auszeichnung "Grüne Engel" für Projekte in Oberfranken
Ehrenamtliche leisten einen unschätzbaren Beitrag für die Bewahrung der Schöpfung und damit für den Erhalt der bayerischen Heimat. Die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf würdigte im Rahmen eines festlichen Empfangs das besondere Engagement von elf in Oberfranken tätigen ehrenamtlichen Helfern:
Die SWM lassen mit „M-Partnerkraft“, ihrem virtuellen Kraftwerk, Bürger und Betriebe an der Energieversorgung der Zukunft teilhaben
Das virtuelle Kraftwerk war 2010 als Pilotprojekt mit SWM eigenen Anlagen gestartet und ist anschließend sukzessive durch Anlagen Dritter erweitert worden. Für dieses Engagement haben sie jetzt die Aus-zeichnung als „Gestalter der Energiewende“ vom bayerischen Wirtschafts- und Energieministerium erhalten.
Umweltministerium legt Immissionsschutzbericht vor
Brandenburgs Umweltministerium legt den neuen Immissionsschutzbericht für den Zeitraum 2008 bis 2013 vor. „Zwar gibt es in Brandenburg punktuell Probleme mit Feinstaub, Stickoxiden und Lärm, dennoch ist die Entwicklung insgesamt positiv, wozu insbesondere die technische Entwicklung, aber auch strengere bundes- und europarechtliche Regelungen beigetragen haben“, erklärte Brandenburgs Umweltminister Jörg Vogelsänger.
Adler übergibt "Sonderpreis Nachhaltiges Bauen" an Hof im Taubertal Krautzberger zeichnet Kyocera mit dem "Blauen Engel-Preis" aus
Im Rahmen der Preisverleihungen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises sind ein Projekt für eine ökologische Hofsanierung sowie ein unternehmerisches Engagement im Umwelt- und Gesundheitsschutz ausgezeichnet worden.
neuer Verein für den Klimaschutz gegründet / ASA gehört zu den Initiatoren und Gründungsmitgliedern / Öffentlichkeitsarbeit will für KlimaExpo.NRW 2022 werben
„Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft e.V.“ – das ist ein neuer eingetragener Verein, an dessen Gründung sich auch die im Entsorgungszentrum Ennigerloh beheimatete ASA - Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung e. V. beteiligt hat. Zweck des gemeinnützigen Vereins ist der Aufbau, die Förderung, die Initiierung und die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes im Rahmen der allgemeinen Aktivitäten der Kreislaufwirtschaft, wie es formell in der Satzung heißt.
Teilnehmer des Frankfurter eClubs peilen 60.000 Kilowattstunden an
(pia) Das Ziel haben die Mitglieder des Frankfurter eClubs deutlich vor Augen: Sie können ihren Stromverbrauch um 60.000 Kilowattstunden zurückschrauben – und das mit vertretbarem Aufwand. Zu diesem Ergebnis kamen die Experten des Frankfurter Energiereferates nach einem Besuch bei den teilnehmenden Haushalten.