Tagesanzeiger
Am Sonntag (18. August) tritt das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur in Kraft. Es ist ein weiterer Schritt, um den Verlust der Natur rückgängig zu machen, Klimaneutralität zu erreichen und die Bereitschaft und Widerstandsfähigkeit Europas gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu erhöhen.
Heute endet die Stellungnahmefrist zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der integrierten Stadtentwicklung und somit einer Novelle des Baugesetzbuches (BauGB). Die Verbände im Hauptstadtbüro drängen insbesondere auf Korrekturen bei den Anfang des Jahres eingeführten Sonderregelungen für Biogas.
Rangerinnen im Landkreis Harburg besuchen die Bienenklasse der Grundschule Sprötze-Trelde und sensibilisieren die Kinder für den Schutz der Natur
Die Mädchen und Jungen sind mit Feuereifer bei der Sache. Aufmerksam suchen sie die Abbruchkante am Brunsberg ab. Schnell entdecken sie, dass die Sandfläche voller Leben ist.
Weitere kostenlose Erfrischungsmöglichkeit geschaffen
Bei den gerade vorherrschenden hochsommerlichen Temperaturen tut eine Erfrischung gut. Ausreichend zu trinken ist bei Hitze ohnehin besonders wichtig.
Regierungspräsidentin Susanne Bay: „Durch den Zusammenschluss der Kläranlagen wird der Betrieb wirtschaftlicher, energieeffizienter und die Reinigungsleistung deutlich verbessert“
VKU-Chef Liebing: Lieferverträge müssen eingehalten werden
Anlässlich des Antrags auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung der Landwärme GmbH sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing:
Die Ernte- und Betriebsberichterstattung stützt sich auf Schätzungen von erfahrenen Landwirtinnen und Landwirten, die jedoch immer schwieriger zu gewinnen sind.
Stadtverwaltung Borken geht neue Wege im Recruiting-Prozess: Bewerbung jetzt auch per WhatsApp möglich
In der heutigen digitalen Welt hat sich auch der Bewerbungsprozess stark verändert. Immer mehr Unternehmen – auch die Stadt Borken – setzen auf Online-Bewerbungen.
Deutschlands größtes Schmutzwasserpumpwerk war der wichtigste Baustein für die Abwasserfreiheit in der Emscher
Die Emschergenossenschaft feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen.
Seit Anfang August ist es amtlich: swb, der Energie- und Telekommunikationsdienstleister aus dem Land Bremen, setzt seine Partnerschaft mit den Fischtown Pinguins fort und bleibt für weitere drei Jahre Hauptsponsor der erstklassigen Eishockeymannschaft aus Bremerhaven. Seit 1997 unterstützt der lokale Energieversorger den Eishockeyverein. Mit dem neuen Sponsoringvertrag können beide Partner im Jahr 2027 gemeinsam auf eine 30-jährige Partnerschaft zurückblicken.
Regierungspräsidentin Susanne Bay: „Mit unserer Förderung wird die Qualität der Abwasserbehandlung verbessert und damit ein wichtiger Beitrag zum Gewässerschutz geleistet“
Chemikalien
ECHA reicht Gesetzesgrundlage zum Verbot von PFAS-Stoffgruppen ein
PFAS, per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen bzw. Chemikalien, sind schmutz-, wasser- und fettabweisend, zusätzlich thermisch und chemisch sehr stabil. Das macht sie für viele Gebrauchsprodukte – zum Beispiel Kochutensilien, Kosmetika und Textilien – zu sehr beliebten und lange bewährten Materialien.
Sammelmengen erhöhen und Risiken durch Lithium-Ionen-Batterien minimieren
2015 ist das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) in Kraft getreten. Ziel war und ist die nationale Umsetzung der europarechtlichen Vorgaben in Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE-Richtlinie).
Neue Studie
Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns hat die Einkommen der Beschäftigten deutlich erhöht. Besonders profitiert haben Menschen mit niedrigem Einkommen, die Effekte reichen aber auch bis in die Mitte der Verteilung.
Bundesumweltministerium veröffentlicht erste Förderrichtlinie zum Nationalen Artenhilfsprogramm des Bundes
Die Energiewende nimmt Fahrt auf. Doch neue Windräder, Solarenergie und -speicher, Wasserkraftwerke, Biomasseanbau sowie der mit der Energiewende einhergehende Netzausbau bringen viele Arten unter Druck, deren Lebensräume ohnehin knapp sind. Um den Ausbau erneuerbarer Energien und den Schutz von Arten besser zu vereinbaren, hat der Bund das "Nationale Artenhilfsprogramm" eingerichtet. Heute wurde die erste Förderrichtlinie des Programms veröffentlicht.
Die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD) äußert erhebliche Bedenken hinsichtlich der Novellierung des europäischen Emissionshandels. Ein nationaler Alleingang der Bundesregierung könnte negative Folgen für die gesamte Kreislaufwirtschaft in Deutschland haben, warnt die ITAD.
Ausschreibungen für Bauvorhaben sollen einfacher und digitaler werden. Dazu erarbeitet die Bundesregierung derzeit einen Gesetzentwurf, wie sie in ihrer Antwort (20/12476) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (20/12208) schreibt. Ferner würden Vereinfachungen für das sogenannte modulare und serielle Bauen im Rahmen eines Runden Tischs diskutiert.
Weniger Treibhausgasemissionen bei der Stromerzeugung: Nach Angaben der Bundesregierung ist die Treibhausgasintensität der Bruttostromerzeugung in Deutschland im Jahr 2023 „trotz Vollendung des Ausstiegs aus der Kernenergie“ um 49 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro erzeugter Kilowattstunde (kWh) im Vergleich zum Vorjahr gesunken.
"Roadshow 2.0" auf dem Kaemmererplatz
Das STADTRADELN 2024 läuft und ist wieder auf Rekordkurs: 1.347 Fahrradfahrerinnen und -fahrer sind registriert, 171.661 Kilometer wurden in 13 Tagen schon geradelt und die Teilnehmenden sind hoch motiviert, in dem Zeitraum von drei Wochen noch weitere Kilometer zu sammeln.
Knuspriger Brotauflauf, leckerer Reissalat oder gesunde Smoothies – mit Lebensmittelresten lassen sich viele köstliche Gerichte zaubern. Aus diesem Grund startet das Klimaschutzmanagement des Landkreises Ansbach eine Kampagne zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen unter dem Motto „Beste Reste“.
Umweltminister Jung gratuliert zum erfolgreichen Jubiläum. „Ich freue mich, der 800sten kleinen Sumpfschildkröte und neun ihrer Geschwister aus dem hessischen Nachzuchtprogramm die besten Wünsche auf dem Weg in die Freiheit mitzugeben“, so Umweltminister Ingmar Jung heute beim Fototermin mit Ehrenamtlichen in Wiesbaden.