Tagesanzeiger
„Biogas Pool 3“ deckt den jährlichen Wärmebedarf von rund 2.000 Einfamilienhäusern
Die Projektgesellschaft „Biogas Pool 3 für Stadtwerke“, an der die RheinWerke und die Stadtwerke Heidelberg beteiligt sind, speist seit Ende Sep-tember mit der dritten Biogasaufbereitungsanlage „Biogas Pool 3“ in das Erdgasnetz der Ontras ein.
bvse begrüßt Entscheidung des Verwaltungsgerichts
"Die Auseinandersetzung um die Altpapiersammlung in Oldenburg wurde endlich sachlich und neutral bewertet. Das ist eine gute Entscheidung für die Beibehaltung der leistungsfähigen Sammelstrukturen Oldenburger Entsorgungsunternehmen", so kommentierte Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe, die Entscheidung des zuständigen Verwaltungsgerichts.
Kreis liefert Städten Grundlage für geringere Gebühren
Restmüll entsorgen wird mehr als acht Prozent billiger - diese positive Botschaft findet sich im Zahlenwerk einer Vorlage, die die Kreisverwaltung jetzt an die Kreispolitik verschickt hat. „In Zeiten, in denen auf die Bürger in vielen Bereichen Abgabenerhöhungen zukommen, ist das natürlich mehr als erfreulich.
Der Aufsichtsrat der Berliner Wasserbetriebe hat Kerstin Oster zum 1. Januar 2015 als neuen Vorstand Personal und Soziales bestellt
Die 47-jährige Betriebswirtschaftlerin kommt von der TYCO Electronics AMP GmbH, deren Geschäftsführerin sie seit 2010 ist. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Personalmanagementerfahrung im nationalen und internationalen Umfeld.
Verbandsinitiative europäische Kreislaufwirtschaft für die Förderung hochwertigen Recyclings und die Ausnutzung vorhandener hochentwickelterBehandlungskapazitäten
Das Europäischen Parlament will die seit Mitte des Jahres vorliegende Mitteilung der EU-Kommission „Towards a circular economy: A zero waste programme for Europe“ zusammen mit den begleitenden Legislativvorschlägen zur Änderung der Abfallrahmenrichtlinie sowie der Verpackungs- und Deponierichtlinie diskutieren.
Positives Gesamtfazit nach Abschluss des e-SolCar-Projektes / Folgeprojekt greift Erkenntnisse auf
Elektromobile eignen sich technologisch als Kurzzeitstromspeicher. Das ist die Haupterkenntnis des nach dreijähriger Laufzeit abgeschlossenen E-Mobility-Projektes e-SolCar. Diesen Nachweis hat die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg mit der Realisierung des bidirektionalen Ladens im Rahmen des innovativen Forschungsvorhabens erbracht.
Vor kurzem ist ein elf Tonnen schweres Blockheizkraftwerk in Bayreuth eingetroffen
In rund einer Stunde hat es ein 260-Tonnen-Kran in die Heizzentrale der Bayreuther Energie- und Wasserversorgungs- GmbH (BEW) direkt hinter dem Stadtbad gehoben. Von dort aus wird es in Zukunft rund 1700 Haushalte mit Öko-Strom und etwa 200 weitere mit Wärme versorgen.
„Bund soll Rechtsgrundlage schnellstmöglich fertigstellen“
Tempolimits oder Nachtfahrbeschränkungen für laute Güterwaggons fordern Verkehrs- und Umweltminister aus vier Ländern von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Im Interesse der Anwohner hochlärmbelasteter Güterbahnstrecken müsse Dobrindt die angekündigte Rechtsgrundlage für solche Betriebsbeschränkungen schnellstmöglich fertigstellen, heißt es in einem Schreiben der Ressortchefs von Hessen, Baden-Württemberg, , Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Sammelband stellt Ergebnisse der BIBB-Modellversuche "Nachhaltige Entwicklung" vor
Mit einem abschließenden Sammelband stellt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) die Ergebnisse von sechs innovativen Modellversuchen zur Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) vor. Sie liefern wichtige Impulse für die Ordnung der Berufe in der Green Economy: Zum einen werden konkrete Vorschläge für Aus- und Weiterbildungsordnungen einzelner Berufe vorgelegt.
Jedes fünfte Neufahrzeug in Japan ein Hybrid, in China dominieren Ottomotoren, Diesel stark in Europa und Indien
Benziner
Global bleiben Ottomotoren die beliebteste Antriebsart. An der Spitze liegt China: Hier wählen fast 100 Prozent der Neuwagenkäufer einen Benziner.
Keine Verpflichtung zu Umweltzone oder City-Maut in Hamburg
Hamburg wird gegen die heutige Entscheidung des Verwaltungsgerichts zur Luftreinhaltung in Hamburg Rechtsmittel einlegen. Zwar wurde die Stadt, wie zuvor schon München, Wiesbaden, Darmstadt und Reutlingen, verpflichtet, „in den Luftreinhalteplan Maßnahmen aufzunehmen, die zu einer möglichst schnellen Einhaltung des Grenzwertes für Stickstoffdioxid führen sollen“.
Untere Wasserbehörde beim Kreis Steinfurt hat zahlreiche Maßnahmen koordiniert
Die Steinfurter Aa hat für den Kreis Steinfurt schon immer eine besondere Bedeutung. Sie entspringt im Kreis Coesfeld, durchläuft dann die Orte Laer, Steinfurt und Wettringen und mündet am Übergang nach Niedersachsen in die Vechte.
„Kommunale Investitionen fördern – Entlastung der Kommunen weiter möglich und notwendig“
Die Steuereinnahmen der deutschen Städte und Gemeinden werden in den nächsten Jahren geringer ausfallen als noch bei der Steuerschätzung im Mai dieses Jahres angenommen. Die Prognose der kommunalen Steuereinnahmen wurde damit zum zweiten Mal in Folge reduziert.
Vogelsänger und Schilde führen Brandenburgs Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft
Brandenburgs neues Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MLUL) ist gebildet und hat heute seine Arbeit aufgenommen. Geführt wird das Haus von Minister Jörg Vogelsänger und Staatsekretärin Carolin Schilde.
Geringere Steuereinnahmen verschärfen vielerorts Finanzsituation
Die von den Steuerschätzern prognostizierten geringeren Einnahmen für Städte und Gemeinden drohen die vielerorts ohnehin angespannte Finanzlage zu verschärfen. „Da die Ausgaben im Sozialbereich ungebremst steigen, werden die geringeren Einnahmen gerade finanzschwächere Kommunen vor gravierende Probleme stellen.
Der Gerichtshof bestätigt die Entscheidungen, mit denen die Kommission Italien die Zuschüsse für die Abfallbewirtschaftung und -beseitigung in Kampanien versagt hat
Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) hat zusammen mit den anderen Strukturfonds die Aufgabe, durch den Ausgleich der wichtigsten regionalen Ungleichgewichte und die Entwicklung der Regionen den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Union zu fördern. Er trägt zur Erreichung eines hohen Maßes an Umweltschutz bei.
Müllverbrennungsanlagen sollen modernisiert werden
Nach dem Willen der Linksfraktion soll die Bundesregierung ein Bundesprogramm auflegen, das Müllverbrennungsanlagen modellhaft unter bestimmten Bedingungen fördert, etwa wenn sie bei Modernisierung oder Neubau ein Konzept über die ganzjährige regionale Auslastung für die nächsten zehn Jahre ohne Abfallimporte und die Integration zusätzlicher Klärschlammaufkommen in die thermische Verwertung vorlegen.
Die Bundesregierung wirkt unter anderem in einem Dialog mit der Kosmetikindustrie auf einen freiwilligen Ausstieg aus der Nutzung von Mikrokunststoffpartikeln in Kosmetikprodukten hin
Wie sie in einer Antwort (18/2985) auf eine Kleine Anfrage (18/2780) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen schreibt, könne sie - gegebenenfalls auch irreversible - Umweltbelastungen durch die in Kosmetikprodukten verwendeten Partikel, beispielsweise beim Eintrag ins Abwasser oder in Gewässer, nicht ausschließen.
Staatssekretärin Splett: „Smartphone-NutzerInnen können sich unterwegs einfach und komfortabel über Umweltzonen informieren“
Aktuelle Pegelstände, Feinstaub, Windkraftanlagen, Infos zu Naturschutzgebiete, Lärmkartierung und ganz neu: Umweltzonen. Das alles steckt in der kostenlosen App „Meine Umwelt“.
Deutsch-französische Zusammenarbeit beim Grundwasserschutz am Oberrhein
Margareta Barth, Präsidentin der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) und Monique Jung, Vizepräsidentin des Conseil Régional d’Alsace gaben heute, am 6. November 2014, die Einrichtung eines länderübergreifenden Koordinierungsnetzwerks für den Schutz des Grundwassers im Oberrheingraben bekannt. Vor allem Nitrat und Pflanzenschutzmittel belasten momentan das Grundwasservorkommen.
Autos europäischer Hersteller stoßen im Schnitt etwa 20 Prozent mehr CO2 aus als die Ergebnisse der Fahrzeugtests der Hersteller nahelegen
Das geht aus einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (European Environment Agency, EEA) hervor, der letzten Donnerstag veröffentlicht worden ist. Auf dem Papier unterschritten die neuen Fahrzeuge aller großen Hersteller die für 2014 festgelegten CO2-Grenzwerte bereits 2013. 15 von 21 getesteten Herstellern erfüllten auch schon die Zielwerte für 2015.