Tagesanzeiger
Neues Internetportal www.gruenanteil.net vernetzt engagierte Bürger für Stadtnatur in Hamburg
Grünflächen in der Stadt sind nicht nur für Erholung und Lebensqualität wichtig, sie bieten auch vielen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat. Für die Pflege und Entwicklung dieser Flächen sind die Kommunen angesichts knapper Kassen auch auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger angewiesen.
Abwasserwirtschaft investiert 4,6 Milliarden Euro - nur geringer Anstieg der Grundgebühren
Trend zu rückläufigen Abwassermengen erfordert Änderung der Gebührenstruktur / Neue Datenbroschüre informiert über Abwasserwirtschaft. Die Abwasserwirtschaft in Deutschland hat im Jahr 2013 insgesamt rund 4,6 Milliarden Euro investiert.
Umweltministerin Priska Hinz übergibt Förderbescheid an Bürgermeister
Der Oberlauf des Reichenbachs, der zum Teil durch ein Naturschutzgebiet fließt, ist bereits ein sehr naturnaher Bach. Anders sieht es für den Reichenbach im Stadtgebiet von Königstein aus. Hier gibt es starke bis sehr starke strukturell veränderte Abschnitte, in denen der Reichenbach teilweise sogar in einem Betonrohr verläuft.
Am 1. November 2014 beginnt die Wintersaison in Rostock
Während die Hansestadt die Fahrbahnen, Gehwege, Fußgängerüberwege, Bushaltestellen, Radwege und vieles mehr betreut, ist die Schneeräum- und Streupflicht für die überwiegende Anzahl der Gehwege in den Wohngebieten und in verkehrsberuhigten Bereichen auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen, teilt das Amt für Umweltschutz mit.
Umweltminister Franz Untersteller: „Im Hoch- und Tiefbau steckt viel Potential, recycelten Bauschutt wieder zu verwenden.“
„Wir wollen erreichen, dass aus Bauschutt wieder neuer Beton werden kann“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller heute (22.10.) in Stuttgart. Das Umweltministerium hat deswegen ein Forschungs- und Demonstrationsvorhaben gestartet, das verdeutlichen soll, wie aufbereiteter Bauschutt vermehrt als sogenannter Betonzuschlagstoff, im Fachjargon „Gesteinskörnung“, wiederverwertet werden kann.
Wirtschafts-Beigeordneter schaltet schnelles Internet in Ostelbien frei
Landeshauptstadt Magdeburg. Rainer Nitsche, Beigeordneter für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit, hat mit dem Geschäftsführer der MD DSL GmbH, Andreas Riedel, das schnelle Internet für ein Wohngebiet am Gübser Weg freigeschaltet. 136 Haushalte können nun Tarife mit einem Datenvolumen von bis zu 50.000 kbit/s abschließen, und das früher als vorgesehen. Beim Spatenstich im April dieses Jahres wurde die Fertigstellung noch für das erste Quartal 2015 angekündigt.
Staatsminister Sven Morlok übergibt Förderbescheide über 14,5 Millionen Euro an die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH
Morlok: „Startschuss für umfangreiche Modernisierung des Stadtbahn-Fuhrparks“. Die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH (LVB) können mit dem Austausch der in die Jahre gekommenen Tatra-Straßenbahnen beginnen: Verkehrsminister Sven Morlok hat heute die entsprechenden Fördermittelbescheide übergeben, mit denen das Großprojekt der Fuhrpark-Modernisierung starten kann.
Effiziente Haushaltsgeräte trumpfen durch Auszeichnung der Energiekosten im Handel
Händler können ab sofort Elektro-Haushaltsgeräte zusätzlich zum Kaufpreis mit dem sogenannten Energieindikator auszeichnen. Dieser zeigt an, wie hoch die jährlichen Energiekosten eines Gerätes sind. Vorteil für Konsumentinnen und Konsumenten: Sie sehen so auf den ersten Blick, wie viel Geld sie jährlich beim Kauf eines effizienten Gerätes im Vergleich zu einem ineffizienten Modell einsparen.
Landkreistag begrüßt Ergebnisse des IT-Gipfels und fordert weitere Anstrengungen beim Breitbandausbau
Der Deutsche Landkreistag begrüßt das heute im Rahmen des IT-Gipfels in Hamburg verabschiedete Strategiepapier „Anforderungen an die digitale Infrastruktur für intelligente Mobilität“.
Ergebnisse der ersten drei Quartale 2014
Nach den ersten drei Quartalen des Jahres 2014 betrug die Fahrleistung der Lkw ab 12 t zulässigem Gesamtgewicht auf mautpflichtigen Straßen 21,1 Mrd. Kilometer und lag damit 3,2 % über dem entsprechenden Wert des Vorjahres.
Bayerischer Energiepreis 2014
Die Firma Gammel Engineering aus Abensberg erhielt für ihr zukunftsfähiges Kombi Power System® in Hersbruck den „Bayerischen Energiepreis 2014“ in der Kategorie „Anlagen/Prozesstechnik, Produktentwicklung“. Mit dem Preis, der vom Wirtschafts- und Energiestaatssekretär Franz Josef Pschierer überreicht wurde, würdigt die Bayerische Staatsregierung alle zwei Jahre herausragende Innovationen für den verantwortungsvollen Umgang mit Energie.
Autobahnmeistereien sind gut gerüstet
Vom 1. November bis zum 31. März gilt der Winterdienstplan. Zur Vorbereitung rüsten die Autobahnmeistereien im Freistaat alljährlich im Oktober ihre Fahrzeuge für den Winterdienst um und schließen die Einlagerung von Streusalzvorräten ab.
Deutsche Bioenergieanlagen liefern Wärme für knapp 10 Millionen Haushalte
Großes Ausbaupotenzial vorhanden. Bundesregierung muss Energiewende im Wärmesektor voranbringen. Tief Noa beendet den Spätsommer in Deutschland und bringt die ersten wirklich kalten Tage dieses Herbstes. Die Heizperiode geht los. Mehr als die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Wärmeerzeugung.
Ministerin Priska Hinz überreicht Anerkennungsbescheide an Bürgermeister
Hessens Umweltministerin Priska Hinz konnte die Bürgermeister von 14 Städten und Gemeinden im Ministerium begrüßen, deren Kommunen dieses Jahr in das Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen wurden. „Sie können damit in den nächsten zehn Jahren im Rahmen der hessischen Dorfentwicklung finanzielle und ideelle Unterstützung bei der Anpassung an die demografischen und strukturellen Herausforderungen erhalten“, erklärte die Ministerin.
Deutschland erhält 2,6 Milliarden Euro für Beschäftigung und Integration
Mit mehr als 2.6 Mrd. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds unterstützt die EU von 2014 bis 2020 die Schaffung von Jobs und die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Deutschland. Die Kommission hat heute (Dienstag) das deutsche „Operationelle Programm des Bundes für den Europäischen Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014-2020“ gebilligt.
Zwölf Milliarden Euro für Investitionen
Dem Bundesverkehrsministerium stehen im kommenden Haushaltsjahr 23,1 Milliarden Euro zur Verfügung. Davon entfallen rund 12,8 Milliarden Euro, also mehr als die Hälfte, auf Investitionsausgaben. Damit bleibt der Verkehrsetat der größte Investitionshaushalt des Bundes.
Der Abfallwirtschaftsplan NRW wird wohl nicht so starr ausfallen, wie von manchen Kritikern befürchtet
Norbert Meesters (MdL), umweltpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von NRW, hat auf einer Veranstaltung in Essen punktuelle Anpassungen angedeutet.
Weichen für zukünftige Förderung der Schleswig-Holsteinischen Fischerei gestellt
Das deutsche operationelle Programm für den Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF) konnte heute (21.Oktober 2014) an die Europäische Kommission übergeben werden. Schleswig-Holstein erhält demnach aus dem Strukturfonds für die anstehende siebenjährige Förderperiode einen Betrag von 24 Millionen Euro und damit vier Millionen Euro mehr als in der vorangegangenen Förderperiode.
Freiburg erhält 1,3 Millionen Euro als Ausgleichsmaßnahme für 3./4. Gleis
Bürgermeisterin Stuchlik will Geld für Umweltbildung nutzen und stellt „Strategie Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vor. Dem Aus- und Neubau der DB-Strecke Karlsruhe–Basel (3./4. Gleis) fallen auch auf Freiburger Gemarkung Waldflächen zum Opfer. Diesen sogenannten „Verlust naturschutzfachlicher Wertigkeit“ muss die Deutsche Bahn als Bauherrin naturschutz- und forstrechtlich ausgleichen.
Mitgliedstaaten der EU müssen bei der Herstellerverantwortung sowie der Informationstransparenz ihrer Abfallwirtschaft deutlich nachbessern
Das geht aus einem von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebenem Bericht von BIO Intelligence Service, einem französischen Beratungsdienst für Umwelt und nachhaltige Entwicklung, hervor.
Der Kunststoff LEXAN™ von SABIC sorgt beim neuen, ultraleichten Elektro-Konzeptfahrzeug des von BMW angeführten Visio.M Consortiums für Gewichtseinsparungen und thermische Effizienz
Heute stellten die Technische Universität München (TUM), BMW, Daimler, Wissenschaftler der TUM und ein Konsortium von Industrievertretern ein leichtes Konzeptfahrzeug für die Stadt vor, das neben vollständig aus Kunststoff gefertigten Fahrzeugfenstern zahlreiche weitere Neuheiten aufweist.