Tagesanzeiger
Genossenschaftlicher Hochwasserschutz
Die Emschergenossenschaft feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen. Von der Geburtsstunde im Jahr 1899 an stand das genossenschaftliche Prinzip im Mittelpunkt des Handelns von Deutschlands erstem Wasserwirtschaftsverband – so auch beim Hochwasserschutz.
- Radstrecke führt über das Betriebsgelände des Abfallbehandlungszentrums
- Renaturierter Deponienordberg bietet eine Herausforderung für die Sportler
Eine unschöne Konstante des Hochsommers ist seit Jahren der Earth Overshoot Day. Den nennt man in Deutschland auch Erdüberlastungstag. Er markiert den Tag im Jahr, an dem alle natürlichen Ressourcen der Erde aufgebraucht sind – in diesem Jahr war dies der 2. August.
Wie an dieser Stelle schon häufiger berichtet, entstehen aus Ihren Bioabfällen Qualitätskompost und saubere Energie. Mit richtiger Abfalltrennung leistet jeder einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz.
Die Grafschaft Bentheim bekommt die Gelbe Tonne. Ab Ende August beginnt bereits die Verteilung der Gelben Tonnen an alle Haushalte im Kreisgebiet. Anfang 2025 werden die Behälter dann für die Abfuhr von Leichtverpackungen eingesetzt und somit die bisher genutzten Gelben Säcke ersetzen. Das teilen die Abfallwirtschaftsbetriebe Grafschaft Bentheim (AWB) mit.
Bereits seit 2021 fordert die EU die Umsetzung von Möglichkeiten zum Energy Sharing. Die Bundesregierung hat hierzu einen Gesetzentwurf angekündigt, bleibt diesen jedoch bislang schuldig. Die Zeit drängt, mahnt BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter.
Nordrhein-Westfalen profitiert von über 501 Millionen Euro, die aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Just Transition Fund (JTF) umgeschichtet werden. Die Mittel werden KMU, großen Unternehmen (in den JTF-Regionen) sowie Berufsbildungseinrichtungen und Forschungseinrichtungen in den Bereichen kritische digitale Technologien, Biotechnologien und Kreislaufwirtschaft zugutekommen.
Es kostet rund fünf Millionen Euro und ist eines der Herzstücke der Energiewende in Bayreuth – das ist das neue Schalthaus der Stadtwerke Bayreuth. Am 8. August haben die bauvorbereitenden Arbeiten offiziell begonnen.
Die Zahl der Teilnehmenden stieg um 35%, die gefahrenen Kilometer erhöhten sich fast im selben Maße. Äußerst positiv fällt im Vorjahresvergleich die Bilanz der Aktion STADTRADELN im Landkreis Ansbach aus.
Spätestens seit der Veröffentlichung der ersten Version von ChatGPT Ende 2022 ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. Dabei sind intelligente Software-Anwendungen schon seit vielen Jahren im Einsatz: Lieblings-Playlist zusammenstellen, Spam-Mails aussortieren, die beste Route suchen, Textübersetzung oder Produktempfehlungen auf Basis vorheriger Online-Käufe. Doch wie sieht es mit der Klimabilanz von KI aus? Jens Gröger, Senior Researcher im Bereich Produkte & Stoffströme, erläutert im aktuellen Podcast „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts die Vor- und Nachteile von KI, wenn es um den Umweltnutzen geht.
Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister hat am Donnerstag (8.8.) ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt gestartet, um Streuobstwiesen langfristig zu erhalten. In den kommenden zwei Jahren soll eine Strategie entstehen, wie Streuobstwiesen besser genutzt, gepflegt und weiterentwickelt werden können. Konkret geht es dabei zum Beispiel um Handlungsempfehlungen für das Anlegen, die Pflege, den Erhalt und die Sanierung von Streuobstwiesen, um Anforderungen an das Pflanzgut und die Vermarktung von Streuobstprodukten.
- Umland der Region Hannover: Tonne für Leichtverpackungen ab 2025
- Die Dualen Systeme beauftragen Remondis
- Neue Tonne ist das Sammelsystem für
Vierter Tag der #Thementour2024 von Umweltminister Krischer- Potenzialanalyse vorgelegt – Moorschutzkonferenz am 21. November
Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,1 % gestiegen. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilen, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistungsindex 1,0 % unter dem Niveau des Vorjahresmonats Juli 2023.
- DUH-Umfrage unter den Bundesländern belegt unzureichende Fortschritte auf dem Weg zu grünerer Beschaffung ohne umweltschädliche Einweg-Produkte
- Nur Berlin, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gestalten Einkauf in ihren Behörden klimafreundlicher durch Verbote für Wegwerf-Geschirr, Getränkedosen und Co.
- In Bundesbehörden sind Einweg-Verbote seit über 2 Jahren in Kraft: DUH fordert alle Bundesländer auf, auch ihre Behörden Einweg-frei zu gestalten
Im Jahr 2022 haben die öffentlichen Wasserversorger in Deutschland über 5,32 Milliarden Kubikmeter Wasser aus der Natur gewonnen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, könnte damit das olympische Schwimmbecken in Paris rund 2 Millionen Mal gefüllt werden. Gegenüber dem Jahr 2019 ist die geförderte Menge nahezu unverändert geblieben (-0,6 %).
Der Nachhaltigkeitsbericht bietet eine Übersicht über das SWM Engagement für die Region München sowie für den Klima- und Umweltschutz.
- aha reduziert CO₂-Fußabdruck weiter
- PV-Anlage versorgt Zentrale mit klimafreundlichem Strom
Die Kommission hat eine Zusammenstellung häufig gestellter Fragen veröffentlicht, um Interessenträger bei der Umsetzung der EU-Vorschriften für die Nachhaltigkeits-Berichterstattung von Unternehmen zu unterstützen. Das ist Teil der laufenden Bemühungen der Kommission, den EU-Rahmen für ein nachhaltiges Finanzwesen für Unternehmen besser nutzbar zu machen und deren Verwaltungsaufwand zu verringern. Über diesen Link kommen Sie zum Q&A.
Die Europäische Union ist auf dem Weg in eine grünere Zukunft: Wie der Europäische Grüne Deal gestaltet wird, muss von Kindern und Jugendlichen mitentschieden werden. Was können Schülerinnen und Schüler konkret für den Umweltschutz tun? Was sollten wir in Zukunft in Europa beim Klimaschutz anders machen? Die EUROPE DIRECT Zentren in Saarbrücken, Ulm, Dresden, Kaiserslautern, Ingelheim, Karlsruhe und der EU-Klimapakt starten zusammen mit der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland den Ideenwettbewerb „Europas grüne Zukunft gestalten“. Gesucht werden innovative und kreative Ideen von Schülerinnen und Schülern für eine nachhaltigere Zukunft.
Ab heute werden Energieberatungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden nur noch zu 50 Prozent gefördert. Bislang betrug der Fördersatz 80 Prozent. Zusätzlich wurden die maximalen Zuschussbeträge halbiert.