Tagesanzeiger
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am Freitag Vorschläge für ein künftiges Strommarktdesign vorgelegt. Dazu VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing:
An den heißen Tagen des Sommers kommt ein kurzer Stopp an einem der momentan 21 Düsseldorfer Trinkbrunnen gerade recht, um direkt einen kühlen Schluck zu nehmen oder die mitgebrachte Trinkflasche aufzufüllen. Die Landeshauptstadt Düsseldorf baut seit 2020 das Trinkbrunnennetz in Partnerschaft mit den Stadtwerken Düsseldorf stetig aus.
Bisherige, sehr niedrige Gebühr stand in keinem Verhältnis mehr zu den tatsächlichen Kosten – Bewohner-Parkausweis immer noch deutlich günstiger als reguläres Parken im öffentlichen Raum
Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute Optionen für das zukünftige Strommarktdesign vorgelegt. Der BEE begrüßt, dass der Bericht nun offen liegt, kritisiert die Konsultationsfrist und fordert eine geordnete Debatte.
Die Plattform Klimaneutrales Stromsystem (PKNS) hat zwischen Februar und Dezember 2023 unterschiedliche Aspekte des Strommarktes beleuchtet und dabei teils konträre Lösungsansätze vorgestellt.
THWS-Studentinnen entwerfen Kommunikationskampagne für „Miteinander-Projekt“
Auch in diesem Sommer werben wieder Plakate an den Würzburger Partyhotspots bei Nachtschwärmern für mehr Rücksicht und Respekt gegenüber Anwohnern. Für die Gestaltung der drei Motive zum Thema Nachtruhe, Müll und Wildpinkeln sind Lucia Miserre, Lena Kuhn, Leonie Engl und Natalie Lenhart verantwortlich: Die Studentinnen im vierten Semester des Studiengangs Medienmanagement der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) hatten den Auftrag, für das Projekt „Miteinander leben & feiern – Allparteiliches Konfliktmanagement“ eine Plakataktion und eine Social-Media-Kampagne zu entwickeln.
Deutsche Umwelthilfe misst auch bei weiterem Diesel-Pkw erhöhte Stickoxid-Abgaswerte und wirft Verkehrsminister Wissing wissentliche Umweltlüge vor
In dieser Woche wurde das Katastrophenschutzverfahren der Union mehrmals aktiviert, Nordmazedonien, Bulgarien und Albanien haben um Hilfe im Kampf gegen Waldbrände gebeten. Der EU-Kommissar für Krisenmanagement Janez Lenarčič sagte: „Im ständigen Kampf gegen Waldbrände hat das EU-Katastrophenschutzverfahren unverzüglich reagiert. Ich danke den Mitgliedstaaten, die Hilfe geleistet haben – das ist gelebte EU-Solidarität!“
Am 4. August tritt die überarbeitete Richtlinie über Industrieemissionen in Kraft. Sie modernisiert, wie nationale und lokale Behörden Genehmigungen für Anlagen erteilen, die in der gesamten EU eine große Verschmutzungsquelle darstellen.
Die Maybacher Heide in Recklinghausen gilt in der Ruhrfestspielstadt als ein aus ökologischer Sicht anspruchsvoller Standort: Alle bislang gepflanzten Baumarten, von der Mehlbeere über den Ginkgo bis hin zur Sumpfzypresse und zur Erle, entwickelten sich nicht wie erwartet.
Die Stadtwerke Bayreuth haben ihr Geschäftsjahr 2023 mit einem Gewinn in Höhe von 600.000 Euro abgeschlossen – trotz der Auswirkungen der Energiekrise. Der Umsatz belief sich auf 212 Millionen Euro. Das laufende Geschäftsjahr schätzt Geschäftsführer Jürgen Bayer ebenfalls positiv ein.
Neuer Fairteiler von „foodsharing“ Ingolstadt
Der Verein „foodsharing“ Ingolstadt gibt überschüssige Lebensmittel über so genannte „Fairteiler“ - also Orte, an denen Lebensmittel abgegeben und abgeholt werden können - weiter.
Erfolgreiche STADTRADELN Kampagne
Beachtliche 3.202 Interessierte hatten sich zur diesjährigen STADTRADELN Kampagne in Ingolstadt registriert, aktiv teilgenommen haben am Ende 2.794. Für die Unterstützung der weltweiten Klima-Bündnis-Kampagne STADTRADELN sind sie 530.301 Kilometer geradelt und haben dabei ca. 88 Tonnen CO2 vermieden.
Bayerns private Entsorger sind ganz vorne mit dabei
Unter dem Motto "Wir machen mit! Klimaneutrales Bayern 2040" hat das Bayerische Umweltministerium gemeinsam mit verschiedenen Partnern der Bayerischen Klima-Allianz im Jubiläumsjahr der Klima-Allianz ein neues Mitmach- Projekt gestartet. Gleich mehrere Mitgliedunternehmen des VBS Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.V. unterstützen diese Aktion als Partner von Beginn an.
„Enzaue bei Roßwag und Burghalde“ und „Roter Rain und Umgebung“ feiern Geburtstag (Kreis Ludwigsburg)
Regierungspräsidentin Susanne Bay: „Naturschutzgebiete sicheren eine reiche Pflanzen- und Tierwelt und sind gleichzeitig attraktive Erholungslandschaften“
Erweiterung der Anlage erfordert höhere Sicherheitsauflagen für den Betreiber
Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) hat am Freitag der Naturenergie Hochrhein AG die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Erweiterung der bestehenden Power-to-Gas-Anlage in Grenzach-Wyhlen (Landkreis Lörrach) erteilt. Damit wird die bestehende Anlage zur Herstellung von Wasserstoff um eine weitere Elektrolyseanlage erweitert.
Hochrechnungen bis 2028 sehen steigende Preise für den fossilen Energieträger Gas sowie eine hohe Schwankungsanfälligkeit.
Strom wird durch den Ausbau von erneuerbaren Energien günstiger.
Artenschutzprogramm Fledermäuse erfolgreich gestartet / Regierungspräsidentin Susanne Bay besucht ein Quartier in Bad Ditzenbach (Landkreis Göppingen)
Traditionell begrüßen Geschäftsführung, Betriebsrat und das Ausbildungsteam der Stadtwerke Bonn am 1. August die neuen Auszubildenden in der Konzernzentrale in der Theaterstraße. So auch dieses Jahr. 41 Nachwuchskräfte stehen beim Bonner Lebensversorger in den Startlöchern.
„Der Teufel steckt meist im Detail“
Bevor Straßenbauarbeiten beginnen, werden diese akribisch vorbereitet und schließlich ausgeschrieben. Dabei komme es auch auf viele Kleinigkeiten an, verraten Uwe Toleikis und Hannah Weil.
Nach der sehr positiven Resonanz 2020 auf die durch die Graffiti-Künstler Christoph Ulherr und Andreas Pistner im Rahmen Kampagne „Mach‘s mit – Gemeinsam für ein sauberes Würzburg“ gestalteten Abfalltonnen wurden die Tonnenhäuschen auf der Alten Mainbrücke nun zum zweiten Mal durch das Würzburger Künstler-Duo ATE-CREW neu gestaltet.
In der Sommerzeit verbringen viele Menschen Zeit in der Natur. Im eigenen Garten oder bei einem Spaziergang können verschiedene Tier- und Pflanzenarten in der heimischen Flora und Fauna beobachtet werden. Für die Betrachter ist es hierbei aber oftmals schwierig, ähnliche Arten voneinander zu unterscheiden oder herauszufinden, ob eine Art streng geschützt ist. Bei einem Ausflug in die Natur herrscht zudem oft Unwissenheit darüber, ob man sich womöglich gerade in einem naturschutzrechtlich geschützten Landschaftsteil befindet.