Tagesanzeiger
Insgesamt ein Drittel seiner gesamten Stromkosten will das Fachgebiet Angewandte Biochemie einsparen. Zertifizierung durch das Projekt „My Green Lab“
Das Fachgebiet Angewandte Biochemie lässt sich als erstes an der TU Berlin im Programm „Green Lab“ zertifizieren. Herausgeberin dieser Zertifizierung ist die gemeinnützige Organisation My Green Lab in den USA.
„Die Kommunen sind ein sehr wichtiger Partner, wenn es darum geht, ‚weiße Flecken‘ in der Mobilfunkversorgung zu schließen."
Die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG) ist der „Vereinbarung über den Informationsaustausch und die Beteiligung der Kommunen beim Ausbau des Mobilfunknetzes“ (kurz: Mobilfunkvereinbarung), die bereits 2001 zwischen den drei kommunalen Spitzenverbänden Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Städtetag und Deutscher Landkreistag sowie den seinerzeit am Markt befindlichen Mobilfunknetzbetreibern geschlossen und 2020 aktualisiert wurde, beigetreten.
Umweltminister Axel Vogel zum Auftakt des EU-Gewässerprojekts Bachmuschel der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg
Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg hat 2023 ihr Projekt „LIFE Bachmuschel“ gestartet. In elf Fließgewässern in den Landkreisen Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oder-Spree und Oberspreewald-Lausitz sollen die Vorkommen der Muschel erhalten sowie deutlich vergrößert und damit die Gewässer sauberer werden.
Mindestlohnentwicklung: Deutliche Fortschritte, aber kein Grund, sich zurückzulehnen
„Mit der strukturellen Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde ist Deutschland einen großen Schritt in Richtung eines angemessenen Mindestlohnniveaus im Sinne der Europäischen Mindestlohnrichtlinie gegangen“ – es bleibt aber Luft nach oben, wenn eine existenzsichernde Untergrenze erreicht und gehalten werden soll.
Meyer: Mehr Entlastung durch pauschale Umlage bei Netzentgelten - Bürger stärker beteiligen – Bundesweit einheitliche Lösung notwendig
In Merseburg (Sachsen-Anhalt) findet ab Mittwoch die zweitägige Energieministerkonferenz statt. Zum Auftakt der Konferenz forderte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschafts- und Energieminister Reinhard Meyer eine Neuregelung der Netzentgeltsystematik vorzunehmen.
Deutsche Umwelthilfe fordert zusätzlich Abgabe auf Einweg-Take-Away-Verpackungen und -Plastikflasche
Anlässlich der am 31. März stattfindenden Abstimmung des Bundesrates zur Einführung eines Einwegkunststofffondsgesetzes kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die fehlende Lenkungswirkung dieser Regelung.
Deutsche Umwelthilfe ruft Betroffene zur Vernetzung und Meldung von Lärm-Hotspots auf
Zum Start der Motorradsaison im Frühjahr wird die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit dem Vereinigten Arbeitskreis gegen Motorradlärm (VAGM) aktiv gegen gesundheitsschädlichen Motorradlärm.
Interessensbekundung ausschließlich online möglich
Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 23. März 2023 die Richtlinie für die Förderung von Steckersolaranlagen im Landkreis Osterholz beschlossen.
Befragung zu Eisenbahnlärm noch bis 24. April
Alle fünf Jahre erstellt das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) unter Beteiligung der Öffentlichkeit einen Lärmaktionsplan für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes.
„Verheerende Attacke auf den Klimaschutz – Scholz zeigt sein wahres Gesicht als Klimakatastrophenkanzler“
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die soeben vorgestellten Ergebnisse des mehrtägigen Koalitionsausschusses aufs Schärfste. Insbesondere die geplante Aufweichung des Bundesklimaschutzgesetzes stelle eine absolute Katastrophe dar.
Im rauen Meeresklima und auf kargen Sandböden fühlen sie sich wohl: Die Besenheide mit ihren rosa- bis violett farbigen Blüten und die Krähenbeerheide schmücken die DBU-Naturerbefläche Cuxhavener Küstenheiden vor allem im Spätsommer.
Besondere Wertschätzung erfuhren die Wälder Mecklenburg-Vorpommerns am Dienstagabend auf Berliner Parkett: Beim Parlamentarischen Abend in der Landesvertretung M-Vs sprachen Bundesministerin Svenja Schulze und der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus mit Georg Schirmbeck (Deutscher Forstwirtschaftsrat). Thema des Abends war: "Der Weg aus der Klimakrise führt direkt in unsere Wälder".
Was tun gegen die zunehmende Vermüllung der Umwelt? Selbst losziehen, mit Zange und Müllsack bewaffnet, dem teils schlechten Wetter trotzen, lautete für viele Ulmerinnen und Ulmer in den letzten 2½ Wochen die Devise.
Elektro statt Diesel: Ab sofort setzt der Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieb Hamm (ASH) zwei elektrisch betriebene Kleinkehrmaschinen und testweise eine Großkehrmaschine in der Straßenreinigung ein.
EU-Kommission begrüßt Einigung von Rat und Parlament
Mehr elektrische Ladestationen und Wasserstofftankstellen: Das Europäische Parlament und dem Rat haben eine politische Einigung über die neue Verordnung über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR) erzielt.
Die Europäische Kommission begrüßt die endgültige Verabschiedung der neuen CO2-Standards für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge durch die EU-Mitgliedstaaten bei ihrem Rats-Treffen in Brüssel.
Amt für Waldwirtschaft zieht positive Bilanz der diesjährigen Sammelbestellung
Das Amt für Waldwirtschaft im Landratsamt Ortenaukreis vermeldet einen neuen Rekord: „Bei unserer diesjährigen Aktion wurden so viele junge Bäumchen bestellt wie noch nie. Die 16.500 Setzlinge gehören zu 20 verschiedenen klimatauglichen Baumarten „mit Migrationshintergrund“, erklärt Hartmut Engler, zuständiger Fachmann beim Amt für Waldwirtschaft.
In der kommenden Woche beginnen in Nordrhein-Westfalen sowie in vielen anderen Bundesländern die Osterferien.
Die heute in Brüssel von den EU-Mitgliedsstaaten beschlossene Neuregelung der CO2-Flottengrenzwerte ist ein großer Fortschritt für den europäischen Klimaschutz.
Aus der Sitzung des Senats am 28. März 2023:
Der Senat hat heute auf Vorlage der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Katja Kipping, beschlossen, den Preis des Berlin-Ticket S bis zum 31. Dezember 2023 auf 9 Euro pro Monat zu senken.
Während der Junior-Dreck weg-Woche vom 20. bis 24. März und am Dreck weg-Tag selbst (25. März) waren rund 3.800 große und kleine Mainzer:innen im gesamten Stadtgebiet unterwegs, um Abfälle einzusammeln, damit die Stadt noch ein bisschen sauberer und schöner wird.