Tagesanzeiger
Das Jubiläum wurde in Rheine gefeiert
Es war ein großes Familientreffen zum Jubiläum: Die Gründung des EmsRadwegs vor 20 Jahren hat Vertreter der Tourismusregionen Paderborner Land, Kreis Gütersloh, Münsterland, Emsland und Ostfriesland jetzt in Rheine zum Festakt zusammengeführt.
Eine neue Modellpalette an Volvo Lkw kann jetzt mit 100 % Biodiesel betrieben werden
Volvo bietet damit eine weitere erneuerbare Kraftstoffoption für seine Kundinnen und Kunden an, die ihre CO2-Emissionen im Verkehrsbereich hier und jetzt reduzieren möchten.
Uwe Feige folgt auf Patrick Hasenkamp
Uwe Feige (59), Werkleiter der Kommunalservice Jena, ist neuer Vorsitzender des VKU-Leitausschusses Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit VKS. Er ist gestern Abend von der Mitgliederversammlung der VKU-Sparte Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit gewählt worden, die in München während der Weltleitmesse für Umwelttechnologien IFAT tagte.
Dass Leuchttürme nicht unbedingt groß sein müssen, um große Strahlkraft zu haben, beweisen die Zusendungen zur Besten Aktion zur Abfallvermeidung
Die Jury hatte denn auch die Qual der Wahl bei der Entscheidung der sechs Preisträger. Auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien IFAT 2024 (13. bis 17. Mai 2024) in München wurden nun am Abend des 15. Mai die Preise für die Beste Aktion zur Abfallvermeidung verliehen. Auf der VKU-Standparty wurden in einer feierlichen Zeremonie die Urkunden an die ersten Preisträgerinnen und Preisträger überreicht.
Parlamentarische Staatssekretärin beim BMUV Bettina Hoffmann zeichnet auf der IFAT in München Kommunen für ihr Engagement für weniger Fremdstoffe in der Biotonne aus und startet die #biotonnenchallenge2024
Knapp 30 Kommunen und Abfallwirtschaftsbetriebe beteiligen sich seit letztem Jahr an der bundesweiten #biotonnenchallenge, um gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern den Fremdstoffanteil in Biotonnen zu senken. Dass die mehrmonatige Kampagne wirkt, zeigen erste Ergebnisse: Der Landkreis Calw beispielsweise senkte die Fremdstoffquote in einem Sammelgebiet in Nagold von knapp 4 Prozent auf 2,1 Prozent.
Umwelt-Staatssekretär Viktor Haase: „Mit der Kreislaufwirtschaft zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas werden“
Nordrhein-Westfalen ist Umweltwirtschaftsland Nummer Eins und präsentiert seine Stärken unter dem Motto „NRW macht’s vor: Kreislaufwirtschaft mit Vorbildcharakter“ bis zum 17. Mai auf der IFAT 2024 in München. Im Auftrag des Umweltministeriums vertritt das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) das Land auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien.
Rund 1.000 Wildkatzen in NRW
Zu erkennen sind sie an ihrem Fell mit grau-schwarzer Tigermusterung, einem schwarzer Strich im Rückenfell, den meist drei schwarzen Ringen am Schwanzende und ihrer hellen Nase. Doch nur wenige bekommen sie zu Gesicht. Denn Wildkatzen sind scheue und einzelgängerische Waldbewohner. Als Lebensraum bevorzugen sie möglichst ungestörte und naturnahe Wälder mit ausreichend Versteckmöglichkeiten für die Aufzucht ihrer Jungtiere und als Schlafplätze.
Mehr als 1600 Menschen beteiligten sich an der diesjährigen Umweltaktion
Zum bereits siebten Mal hatte die Kreis-Kleve-Abfallwirtschaftsgesellschaft (KKA) im Februar zum „Frühjahrsputz im Kreis Kleve“ aufgerufen und Vereine, Gruppen sowie Schulen aufgefordert, gemeinschaftliche Umweltsäuberungsaktionen zu organisieren. Wie in den vergangenen Jahren blieb dieser Aufruf nicht ungehört.
Im sächsischen Staatswald soll die Vielfalt an Arten und Lebensräumen in den nächsten Jahren gezielt weiter ausgebaut werden
Grundlage ist das Biotopbaum- und Totholzkonzept des Staatsbetriebs Sachsenforst. Dieses soll den Schutz biologischer Vielfalt in die laufende Waldbewirtschaftung integrieren. Sachsenforst hat das Konzept am Mittwoch (15.5.) in der Dresdner Heide vorgestellt.
Vor den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni betont der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) die dringende Notwendigkeit, die Energiewende weiterhin entschlossen voranzutreiben
In einem Positionspapier skizziert der BEE die wichtigsten Aufgaben für den Ausbau der Erneuerbaren Energien für die kommende Legislaturperiode.
Oberbürgermeister Christian Schuchardt äußerte sich in seiner Ansprache erfreut über den wichtigen Lückenschluss im Würzburger Radwegenetz
Zahlreiche Stadtratsmitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs Tiefbau und der beteiligten Firmen sowie einige Anwohner waren der Einladung gefolgt, den fertiggestellten Ausbau der Radachse 3 / 4, Schweinfurter Straße / Raiffeisenstraße sowie den Geh-und Radweg Johann-Sperl-Straße seiner Bestimmung zu übergeben.
Regierungspräsidium Gießen informiert über besonders geschützte Biotope – In Teil 1 geht es um Gewässer
Natürliche und naturnahe Gewässer sind wertvolle Lebensräume. Libellen, Fische, Wasserläufer, Teichrosen, seltene Vögel – die Liste der Tiere und Pflanzen, die hier leben und wachsen, lässt sich problemlos fortsetzen. Das gilt sowohl für fließende Gewässer, also Flüsse und Bäche, als auch für stehende Gewässer wie Seen, Teiche und Weiher.
Regierungspräsidium Gießen stellt die verschiedenen Biotope vor, die nach Paragraf 30 des Bundesnaturschutzgesetzes besonders geschützt sind – Wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen
Sie werden als unnütz angesehen, manchmal zerstört und kaum jemand (er-)kennt sie: die Biotope und damit Lebensräume, die nach Paragraf 30 des Bundesnaturschutzgesetzes besonders geschützt sind.
Rund 30 Hektar Wald müssten gerodet werden, wenn der Stromnetzbetreiber Tennet sein Umspannwerk in Raitersaich wie geplant 400 Meter nach Westen verlegt
Vor einem solchen Eingriff wollen Landrat Dr. Jürgen Ludwig sowie die Vorsitzenden der Fraktionen und Wählergruppen im Kreistag des Landkreises Ansbach aber die Alternativen geprüft wissen. Sie wenden sich schriftlich sowohl an das Unternehmen als auch an die mittelfränkische Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum.
Zukunftsinitiative Klima.Werk arbeitet seit zehn Jahren am klimarobusten Umbau der Städte
Ein anderer Umgang mit Regenwasser spielt eine zentrale Rolle bei der Aufgabe, Städte an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Vor zehn Jahren haben sich die 16 Emscher-Kommunen und die Emschergenossenschaft in der Zukunftsinitiative zusammengeschlossen, um den Umbau zur Schwamm-Region gemeinsam zu realisieren. Als Vorsorge gegen Starkregen, Dürre und Hitze sind seitdem schon rund 500 Projekte umgesetzt und rund 488 Hektar Fläche von der Kanalisation abgekoppelt worden.
Die Stadt Braunschweig hat ihren Lärmaktionsplan aktualisiert, der erstmals 2013 erstellt wurde
Die zweite Fortschreibung beinhaltet eine aktuelle Lärmkartierung, die aufzeigt, wo im Stadtgebiet Schwerpunkte der Lärmbelastung für die Bürgerinnen und Bürger bestehen. Auf dieser Grundlage wurde unter Beteiligung der Öffentlichkeit der Lärmaktionsplan fortgeschrieben. Der Verwaltungsausschuss entscheidet in seiner Sitzung am 6. Juni über die Fortschreibung.
Weitere Aufhellung für kommende drei Monate
Die Aussichten für die Konjunktur in Deutschland hellen sich weiter langsam auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den nächsten drei Monaten eine Rezession durchläuft, ist dementsprechend in den letzten Wochen leicht gesunken, nachdem sie bereits im April spürbar zurückgegangen war.
Umweltministerin Lemke muss Städte in Deutschland unterstützen und endlich bundesweite Abgabe auf Einweg-Geschirr einführen
Immer mehr Städte und Kommunen prüfen die Einführung einer kommunalen Einweg-Verpackungssteuer. Dies ist das Ergebnis einer umfänglichen Erhebung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) unter Städten und Gemeinden. Demnach prüfen derzeit mindestens 24 Städte, wie Bamberg, Kiel, Herne, Bremerhaven oder Ludwigshafen, die Einführung einer kommunalen Steuer auf Einweg-Geschirr.
Dividende in Höhe von 1,90 € je Aktie vorgeschlagen
Nach Abschluss des erfolgreichsten Geschäftsjahres in der Firmengeschichte lädt die Daimler Truck Holding AG („Daimler Truck“) heute zur ihrer ordentlichen Hauptversammlung 2024 ein. Die Hauptversammlung findet wie in den beiden vergangenen Jahren virtuell ohne physische Präsenz der Aktionärinnen und Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten, mit Ausnahme von Stimmrechtsvertretern der Gesellschaft, statt.
Schulte: Gut ausgebildete Hochschulabsolventen werden als Fachkräftenachwuchs gebraucht
Wie können Studierende in Mecklenburg-Vorpommern nach einem erfolgreichen Abschluss im Land gehalten werden? Zu diesem Thema hatte das Wirtschaftsministerium einen Ideenaufruf gestartet, um Maßnahmen zur Fachkräftesicherung zu unterstützen, die Studierende mit Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern in Kontakt bringen.
Minister Dr. Till Backhaus hat heute in Neustrelitz im Rahmen der Europawoche MV die Zertifikate des ersten Willy-Cups an 18 Schülerinnen und Schüler aus Polen, Norwegen und Deutschland übergeben
Der Wettbewerb der norwegisch-deutschen Willy-Brandt-Stiftung fand in Kooperation mit dem Gymnasium Carolinum seit Sonntag statt. Die Jugendlichen beschäftigten sich während ihres Aufenthaltes im Schulcamp Babke mit naturwissenschaftlichen Fragen, indem sie praktische Aufgaben lösten, die der Erhaltung der Ökosysteme im Schulwald des Carolinums dienen. Unterstützt wurde der Wettbewerb vom Schulverein Carolinum e.V. und der gemeinnützigen Stiftung Wälder für Morgen.