Die Autobahn GmbH Rheinland ist auf den Winter vorbereitet

340 Mitarbeiter*innen sind rund um die Uhr bereit für den Winterdienst

Alle 15 Autobahnmeistereien zwischen Isselburg und Weilerswist sind auf die kommenden kalten Monate vorbereitet. Die rund 340 Mitarbeiter*innen im Betriebsdienst sorgen bei Bedarf rund um die Uhr für sichere Autobahnen.


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Dafür sind sie seit Anfang November bis Ostern mit 118 Winterdienstfahrzeugen im Einsatz. Zudem lagern mehr als 27.000 Tonnen Salz und etliche Kubikmeter Sole in den Hallen an den rheinischen Autobahnen.

Insgesamt betreuen die Autobahnmeistereien mehr als 1.200 Kilometer Autobahnen an Rhein und Ruhr. Das dichte Streckennetz stellt mit seinen Besonderheiten den Winterdienst vor sehr unterschiedliche Herausforderungen. Vor allem in den Verkehrsspitzenzeiten morgens und am Nachmittag erschwert das sehr hohe Verkehrsaufkommen um die Großstädte Köln, Bonn, Düsseldorf und im Ruhrgebiet das Durchkommen der Streufahrzeuge.

Auch ohne Schnee kann es gefährlich glatt werden

Frostige Nachttemperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit sorgen vor allem in der Eifel schon relativ früh im November dafür, dass der Winterdienst regelmäßig ausrückt. Zudem können sich Flußquerungen - beispielsweise die über den Rhein, aber auch jene über kleinere Gewässer - im Winter rasch zu unfreiwilligen Rutschbahnen für die Verkehrsteilnehmer verwandeln, da sie von oben und unten auskühlen. Daher legen die Autobahnmeistereien auf sie ein besonderes Augenmerk.

Passende Bereifung und angepasste Fahrweise hilft dem Winterdienst

Wenn in den kommenden Wochen der Winter mit Schnee und Frost ins Rheinland kommen sollte, stehen die Kolleg*innen der Autobahnmeistereien bereit – Tag und Nacht, auch an Sonn- und Feiertagen. Alle Verkehrsteilnehmenden können übrigens dazu beitragen, dass der Winterdienst noch besser funktioniert und das „große Chaos“ ausbleibt: indem sie rechtzeitig passende Bereifung aufziehen und ihre Fahrweise an die Witterungsverhältnisse anpassen. Denn Unfälle und querstehende Fahrzeuge sorgen dafür, dass auch der am besten vorbereitete Winterdienst nicht mehr durchkommt und die Straßen räumen kann.

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