Meistereiteams der Autobahn Westfalen waren 4.855 Stunden im Winterdiensteinsatz

Meistereiteams der Autobahn Westfalen waren 4.855 Stunden im Winterdiensteinsatz
Meistereiteams der Autobahn Westfalen waren 4.855 Stunden im Winterdiensteinsatz

Bei den aktuell frühlingshaften bis sommerlichen Temperaturen ist es kaum vorstellbar, aber zum Ende der Winterdienstsaison mussten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Meistereien der Autobahn Westfalen in der vergangenen Woche nochmal richtig ran.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Der späte Wintereinbruch im April brachte in den Hochlagen sogar Schnee, sodass einige Meistereien nachts durchgehend im Einsatz waren und präventiv gestreut haben. Insgesamt etwa 19.000 Tonnen Salz wurden in dieser Saison im Niederlassungsgebiet zwischen dem nördlichen Hessen und südlichen Niedersachsen ausgebracht. Am meisten im Sauer- und im Siegerland: Allein die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Freudenberg streuten in ihrem Einsatzgebiet knapp 3.000 Tonnen Salz, während bei den Autobahnmeistereien Recklinghausen und Münster nur ca. 450 bzw. 660 Tonnen gebraucht wurden.

Von November bis März sind die Teams der Autobahnmeistereien insgesamt 746 Winterdiensteinsätze gefahren. Dafür waren sie insgesamt 4.855 Stunden unterwegs. „Es ging für uns in dieser Saison schon recht früh los, ab November wurde es dann kontinuierlich mehr und der Januar war – wie üblich – der stärkste Monat“, zieht Kai Vollmerig von der Winterdienstzentrale der Autobahn Westfalen Bilanz. Im Januar musste die Straßenwärterinnen und Straßenwärter 316-mal raus, im März waren es nur noch 15 Einsätze. Besonderheiten gab es diesen Winter nicht - außergewöhnlich seien nur die heftigen Temperaturunterschiede der vergangenen Wochen, sagt Vollmerig: „Wir haben jetzt und hatten im Niederlassungsgebiet bereits 25 Grad - und in den letzten Tagen plötzlich wieder durchgehend tiefe Temperaturen mit nächtlichem Frost und Schnee.“ Die aktuellen Wetteraussichten deuten allerdings darauf hin, dass sich die Winterdienstsaison nun tatsächlich dem Ende neigt.

Die Autobahn GmbH des Bundes direkter Link zum Artikel
Meistereiteams der Autobahn Westfalen waren 4.855 Stunden im Winterdiensteinsatz