Tagesanzeiger - Stadtbildpflege, Stadtreinigung und Winterdienst
Straßen und Bürgersteige müssen frei von Eis und Schnee sein
Darauf weist der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) hin. Bürgerinnen und Bürger sind verpflichtet, die Abschnitte vor ihren Häusern zu reinigen, um Unfälle und Stürze zu vermeiden. Falls akute Rutschgefahr besteht, ist eine Reinigung mehrmals täglich vorgeschrieben.
Aktion Frühjahrsputz startet
Es wird wieder gefegt, gesammelt und gereinigt: Recklinghausen wird am Samstag, 21 März, herausgeputzt. Und jeder kann mitmachen. Im Rahmen der Ruhrgebietsaktion „Der Pott putzt“ findet im gesamten Stadtgebiet die Aktion Frühjahrsputz statt. Den Mitmach-Bogen gibt es zum Herunterladen.
Zusatzmittel für die Stadtreinigung zeigen Wirkung
„Die Stadt ist deutlich sauberer geworden“, bilanziert Umweltbürgermeisterin Felicitas Kubala die Sondermaßnahmen der Stadtreinigung, die seit April 2014 in ausgewählten städtischen Bereichen durchgeführt werden. Mit dem Haushalt 2014/15 hatte der Gemeinderat den Zuschuss für die Stadtreinigung um einen Betrag von 500.000 Euro pro Jahr erhöht.
Das Hamburg Museum präsentiert in Zusammenarbeit mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Projekte zu Gegenwart und Zukunft von grünen Städten
So wichtig wie vor 100 Jahren die Eröffnung von Stadtpark und Altonaer Volkspark für Hamburg war, so wichtig sind heute neue Ideen, Initiativen und Projekte zur Begrünung von Städten - hier in der Stadt und weltweit. Da kaum noch innerstädtische Landschaftsflächen zur Verfügung stehen, bieten in erster Linie die Rückgewinnung und Neuerschließung von Grünflächen grundlegend neue Möglichkeiten.
Weitere Anlagen werden in den nächsten Monaten in Betrieb genommen
Die erste der zukünftig 30 neuen Toilettenanlagen in Köln ist ab sofort in Betrieb. Sie steht in der Urbanstraße in Deutz. Das gemeinsame Toilettenkonzept der Stadt und der Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) wird seit Anfang des Jahres umgesetzt. Dadurch wird der Anteil der barrierefreien Toiletten mit uneingeschränkter zeitlicher Nutzbarkeit erheblich erhöht.
Jugendparlament klinkt sich ein
Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) soll sauber bleiben. Um die hässlichen Kaugummiflatschen zu verhindern, werben die Mitglieder des Jugendparlaments (Jupa) jetzt mit Plakaten dafür, dem Kaugummi einen Korb zu geben. An den Abfallkörben rund um den ZOB haben die Jugendlichen jetzt ihre Plakate angebracht.
Am 21. März 2015 findet in den Gemeinden des Landkreises Aschaffenburg die Aktion Sauberer Landkreis – der „Frühjahrsputz der Natur“ – statt
In einem Brief an die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Landkreises hat Landrat Dr. Ulrich Reuter diese nun gebeten, die Aktion wie in den Vorjahren zu unterstützen und in den Gemeinden die örtliche Organisation zu übernehmen.
Oberbürgermeiser Thilo Rentschler empfing am 8. Januar 2015 eine Delegation der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde im Aalener Rathaus
Er bedankte sich herzlich beim Sprecher der Ahmadiyya-Gemeinde Mohammad Idris Mohmood und seinen Landsleuten für den schon traditionellen Hilfeeinsatz der Gemeinde-Mitglieder am Neujahrstag. Mit rund 25 Jugendlichen war die Gruppe am Neujahrstag in der Aalener Innenstadt am frühen Morgen ab 6 Uhr tätig, um die Überreste der Silvester-Feuerwerkskörper einzusammeln und für den Abtransport durch den städtischen Bauhof bereitzustellen.
Auftausalz nicht erlaubt – Sand, Kies, Splitt als Streumittel gut geeignet
Sinkende Temperaturen erinnern jetzt an eine - unliebsame - Pflicht für alle Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer: die Räum- und Streupflicht auf Gehwegen, die in einer städtischen Satzung festgelegt ist. Mit dieser Regelung sollen nicht nur Passanten vor Unfällen geschützt werden, sondern auch die Hauseigentümer vor möglichen Schadensersatzforderungen, wenn sie nicht rechtzeitig zu Besen und Schaufel greifen und so einen Unfall verursachen.
Bund verstärkt Förderung für Grün in der Stadt
Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) begrüßt die Entscheidung von Bundesbauministerin Barbara Hendricks, in der Städtebauförderung 2015 besonders das Thema ‚Grün in der Stadt‘ zu stärken.
Für die Freihaltung der Straßen in den Höhenlagen hat der Landkreis jetzt eine neue Schneefräse angeschafft
Die Maschine ist in der Straßenmeisterei Schönau stationiert und wird ihren Dienst ab Januar aufnehmen. Die neue Maschine ist wegen ihrer besonderen Lenkungsarten wesentlich wendiger auf den stellenweise schmalen Gebirgsstrecken als die alte Fräse, die seit dem Winter 1980 ihren Dienst tat. Gerade für Strecken auf dem Feldbergpass oder zwischen Mulden und dem Wiedener Eck – mit bis zu 1230 Metern die höchstgelegenen im Kreis – ist die Fräse damit besonders geeignet.
Salzlager wird Ende der Woche wieder aufgefüllt sein
Die Einsatzkräfte des städtischen Winterdienstes können ihre Aufgabe derzeit etwas entspannter angehen als nach dem Wintereinbruch kurz nach Weihnachten. Nachdem um den Jahreswechsel Tauwetter eingesetzt hatte, können sich die Mitarbeiter des Amtes für Abfallwirtschaft (AfA) derzeit im Wesentlichen wieder um die Straßenreinigung kümmern.
LfU-Präsident Kumutat: „Sichere und naturverträgliche Routenwahl für verantwortungsvollen Wintersport“
Die Lawinenwarnzentrale im Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) veröffentlicht ab heute wieder täglich den Lawinenlagebericht für den bayerischen Alpenraum über Internet, Telefon und Teletext. Claus Kumutat, Präsident des LfU: „Sicherheit beim alpinen Wintersport beginnt mit dem täglichen Lagebericht.
Die Stadt erweitert ab sofort den Winterdienst
Der Gemeinderat hatte die Verwaltung beauftragt, einen Vorschlag für einen erweiterten Winterdienst auszuarbeiten. Diese Erweiterung gilt vor allem in dicht besiedelten Wohnquartieren und nur im Fall von anhaltenden, hochwinterlichen Witterungsverhältnissen.
Auch wenn die ersten Schneeflocken in Bielefeld noch nicht in Sicht sind, hat der Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld (UWB) bereits alle Vorbereitungen für den Ernstfall abgeschlossen
In den vergangenen Wochen sind alle für den Winter benötigten Fahrzeuge überprüft und mit den Winterdienstaufbauten ausgerüstet worden. Zudem wurden das Personal und die Subunternehmer in die jeweiligen Aufgaben eingewiesen und die erforderlichen Streumittel eingelagert.
Keine Berufung gegen klageabweisendes Urteil des Verwaltungsgerichts
Kurzbeschreibung: Der Antrag einer Stuttgarter Bürgerin (Klägerin), die Berufung gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart (VG) zuzulassen, das ihre Klage gegen ein Taubenfütterungsverbot der Landeshauptstadt Stuttgart (Beklagte) abweist (Pressemitteilungen des VG vom 22. und 28. Mai 2014), hat keinen Erfolg.
Um abzuschätzen, wo Glätte auftritt, müssen Winterdienste ihre Strecken genau kennen
MeteoGroup, Europas größter privater Wetterdienst, identifiziert und dokumentiert per Road Mapping besonders glätteanfällige Streckenabschnitte. In Kombination mit Glättemeldeanlagen generiert MeteoGroup die Streckenprognosen für die nächsten 24 Stunden für die optimale Einsatzplanung und stellt diese im Online-Portal Glätte24.de seinen Winterdienstkunden zur Verfügung.
Die Tübinger Innenstadt ist von mehreren Taubenschwärmen besiedelt
Durch ihre Ausscheidungen richten die Tiere große Schäden an und gefährden die Gesundheit geschwächter Menschen. Deshalb ist es das Ziel des Tübinger Stadttaubenkonzeptes, den Bestand so gering wie möglich zu halten. Zu den Maßnahmen gehört es, nur in den Taubentürmen zu füttern und dort die Eier gegen Gipseier auszutauschen.
Eltern entscheiden selbst über den Schulbesuch ihrer Kinder
Plötzlich auftretendes Glatteis oder Eisregen, starke Schneefälle oder auch heftige Stürme können dazu führen, dass der Schulweg an einigen Stellen zu gefährlich ist. Trifft diese Situation für Teile oder das gesamte Kreisgebiet zu, ordnet der Landkreis Goslar den Unterrichtsausfall und die Einstellung der Schülerbeförderung an. Das bedeutet, dass an allen betroffenen Schulen an diesem Tag kein Unterricht stattfindet.
Ab April 2015 wird die Gehwegreinigung in der Innenstadt gegen Gebühr durch den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft durchgeführt
Dies hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 16. Dezember 2014 mehrheitlich beschlossen. „Mit der Einführung der kommunalen Gehwegreinigung versprechen wir uns eine deutliche Verbesserung der Sauberkeit und der Lebensqualität in der Mannheimer Innenstadt“, erklärt Umweltbürgermeisterin Felicitas Kubala.
Spendenfreude der Düsseldorfer zahlt sich aus
Bürgerbäume: Minister Remmel gab beim Vor-Ort-Termin in Düsseldorf die Verdoppelung der Privat-Spenden offiziell bekannt. Das Spendenkonto "Neue Bäume für Düsseldorf" zählt auf einen Schlag genau 579.779,68 Euro mehr – denn um diesen Betrag hat das Land NRW jeden privat eingezahlten Spenden-Cent verdoppelt, der bis zum 10. November bei der Landeshauptstadt eingegangen ist.