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Ab sofort darf sich Kufstein „Sauberste Region Österreichs 2015“ nennen. Die Stadt erhält eine Siegesfeier sowie eine Ortstafel, die sie als „Sauberste Region Österreichs 2015“ auszeichnet.
„Österreich wird als sehr sauberes Land geschätzt. Nach dem vielen positiven Feedback im letzten Jahr, wollen wir mit dem Award auch heuer wieder jene vor den Vorhang holen, die sich besonders für die Sauberkeit in ihrer Region einsetzen“, so ARA-Vorstand und Mastermind von „Reinwerfen statt Wegwerfen“ Werner Knausz. „Wir freuen uns, den Award auch in diesem Jahr an eine so engagierte Stadt wie Kufstein überreichen zu dürfen.“
Nachdem eine Expertenjury fünf Projekte für die Finalrunde ausgewählt hatte, konnte in den letzten Wochen jeder Bürger auf Facebook (https://www.facebook.com/reinwerfen) oder der Website (www.reinwerfen.at) für seine Wunschgemeinde bzw. –region voten. Kufstein ist im Umweltbereich schon über viele Jahre sehr engagiert. Das eingereichte Projekt setzt mit der Bewusstseinsbildung bereits bei den Jüngsten der Gesellschaft an und bezieht in der Umsetzung alle Altersstufen mit ein. Die großen Ziele sind aktive Abfallvermeidung, weniger achtlos weggeworfener Abfall sowie die Wertschätzung der Bevölkerung für eine saubere Stadt.
Kreativpreis an St. Marein bei Graz
Der Sonderpreis für Kreativität geht an das Projekt der Gemeinde St. Marein bei Graz. Eingereicht wurde ein Projekt des Gemeindekindergartens Krumegg. Unter dem
Jahresthema „Mülltrennung ist kinderleicht“ sollte den Kindern die Notwendigkeit einer sauberen Umwelt aufgezeigt werden. So entstand die Kunstfigur „Klumpat der Mülltroll“ und um diese herum ein Bilderbuch sowie viele weitere Einzelmaßnahmen zum Thema Umweltschutz und Mülltrennung.
„Dieses Projekt überzeugte mit unglaublicher Kreativität und vor allem viel Liebe zum Detail. Die Bewusstseinsbildung für eine saubere Umwelt ist gerade bei den Kleinsten unserer Gesellschaft enorm wichtig. Der Kindergarten Krumegg hat das mit seinem spielerischen und positiven Zugang für die Kinder sehr gut gelöst“, freut sich Julia Huber, Projektleiterin von „Reinwerfen statt Wegwerfen“. Die Gemeinde St. Marein erhält für ihr Engagement € 3.000.