Abbruchrisiko an Küsten

Backhaus warnt vor Strandsparziergängen

Bei der heftigen Sturmflut sind an der gesamten Küste Mecklenburg-Vorpommerns Steilufer und Dünenabschnitte ins Meer gestürzt. Infolgedessen sind steile Ufer- und Dünenkliffs entstanden, bei denen es in den nächsten Tagen und Wochen zu weiteren Materialabbrüchen oder Abrutschungen kommen kann.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Mit Blick auf das bevorstehende Wochenende warnt Umweltminister Dr. Till Backhaus insbesondere Spaziergänger vor den Auswirkungen der Sturmflut: „In den Küstenbereichen besteht noch immer große Gefahr für Leib und Leben. Naturfreunde bitte ich ausdrücklich darum, einen großen Bogen um die brüchigen Steilufer und Dünenkliffs zu machen. Eltern sollten ihre Kinder in den gefährlichen Küstenabschnitten nicht unbeaufsichtigt lassen.“

Umfassende Sicherungsmaßnahmen können von den staatlichen Ämter für Umwelt und Natur erst zum Ende der Sturmflutsaison vorgenommen werden, da aktuell jederzeit mit weiteren Sturmflutereignissen gerechnet werden muss, die wieder neue Dünenkliffs entstehen lassen.

Abbruchrisiko an Küsten - Anhang 1
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern direkter Link zum Artikel