Antrag nicht prüffähig: K+S erhält Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung von Salzabwasser in die Nordsee zurück


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Die beim Niedersächsischen und Naturschutz (NLWKN) eingereichten Antragsunterlagen zur Genehmigung der Einleitung von Salzabwasser aus der Kaliproduktion in die Nordsee sind an die Firma K+S Kali GmbH zurückgeschickt
worden.

Das hat das Umweltministerium in Hannover am Donnerstag (heute) mitgeteilt. Nach eingehender Prüfung hat der NLWKN als zuständige Wasserbehörde die Unterlagen als unvollständig und unzureichend bewertet. Das vorgelegte gewässerökologische Gutachten sei nicht geeignet, um das Antragsbegehren zu rechtfertigen, sagte Umweltminister Stefan Wenzel. Das Gutachten komme unter anderem zu dem Ergebnis, dass die vorgesehene Einleitung „tendenziell zu einer Verschlechterung im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) führen kann". Vor diesem Hintergrund sei der Antrag nicht nachvollziehbar. K+S wurde aufgefordert, erst beziehungsweise nur dann einen neuen Antrag vorzulegen, wenn die Unterlagen vollständig und prüffähig sind.

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz direkter Link zum Artikel