BDE zum Weltwassertag – Verband mahnt nachhaltigen Umgang mit Ressource an

Kurth: auch Wasser muss im Kreislauf bleiben 

Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft hat anlässlich des Weltwassertages am heutigen 22. März mehr Sorgfalt bei der Nutzung von Wasser und Abwasser gefordert.


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„Der heutige Weltwassertag ist eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass auch der wichtigste natürliche Rohstoff in einem Kreislauf bleiben muss. Dazu braucht es präzise Verfahren, zeitgemäße Technologien und entsprechende Investitionen. Eine engagierte Wasserwirtschaft setzt auf Digitalisierung, schützt den Wasserkreislauf vor Mikroschadstoffen, passt die Wasserkreisläufe an klimatische Veränderungen an und stärkt das Nährstoffrecycling,“ sagte BDE-Präsident Peter Kurth am Dienstag in Berlin.

Kurth hob dabei eine effektive Wasserwirtschaft hervor, die Voraussetzung ist, die vielfältigen Verwendungsformen von Wasser und Abwasser zu ermöglichen. Zugleich betonte er die Herausforderungen, vor denen die private Wasserwirtschaft steht, um die Ressource nachhaltig zu nutzen und die Wasserversorgung sicherzustellen.

Kurth: „Klimaveränderungen und ein weiter steigender Bedarf sind nur zwei der vielen Herausforderungen, denen die wichtigste natürliche Ressource ausgesetzt ist. Um auch langfristig die Wasserversorgung im hohen Bedarf und erstklassiger Qualität zu sichern, kommt es darauf an, diesen Rohstoff optimal zu nutzen und nachhaltig zu pflegen. Der privaten Wasserwirtschaft kommt dabei nicht nur in Deutschland, sondern weltweit eine besondere Bedeutung zu. Gebrauchtes Wasser muss effektiv gereinigt und wieder aufbereitet werden. Außerdem darf Regenwasser nicht einfach verdunsten, sondern muss gesammelt und bewirtschaftet werden. Zugleich brauchen wir ein geschärftes Bewusstsein für diese Ressource, die im Wortsinne „lebenswichtig“ ist.“

BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. direkter Link zum Artikel