Bundesumweltministerium fördert Projekt zur Prozesswassernachbehandlung in der Kaffeebranche
Die DEK Deutsche Extrakt Kaffee GmbH plant, eine innovative Prozesswassernachbehandlungsanlage für hochkonzentrierte Prozesswässer aus der Produktion von löslichem Kaffee zu errichten
Dafür erhält das Berliner Unternehmen rund 2.000.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm.
Bei der Herstellung von löslichem Kaffee fallen große Mengen Prozesswasser (rund 1000 Kubikmeter pro Tag) mit einer hohen Konzentration von schwer abbaubaren Stoffen (Melanoidine) an. Dieses Wasser wird als Abwasser in das öffentliche Abwassersystem eingeleitet und in der kommunalen Kläranlage behandelt.
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