Die Wasserpreise in Berlin bleiben in den kommenden Jahren stabil.

Der Senat beschloss am Dienstag, dass das Land Berlin unterm Strich für die Jahre 2024 und 2025 auf einen Teil seines bislang geplanten Gewinns in Höhe von jeweils 57,8 Millionen Euro verzichtet.


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«Das ist in Zeiten steigender Kosten in vielen Bereichen des täglichen Lebens eine sehr gute Nachricht», sagte Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD).

Gebührenerhöhung für 2027 geplant

Der Senatsbeschluss beziehe sich auf die Jahre 2024 und 2025, erläuterte sie. Man habe sich aber darauf verständigt, dass die Wasserpreise auch 2026 stabil bleiben. Dann sei eine Gebührenerhöhung aber nötig, damit die landeseigenen Wasserbetriebe als starkes Unternehmen der öffentlichen Daseinsvorsorge weiter vernünftig wirtschaften und ins Netz investieren könnten.

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