Erfreuliches von der Stadtentwässerung

Die 100-jährige Kläranlage in der Erlanger Straße spielt für die umweltfreundliche Abwasserentsorgung eine zentrale Rolle

Wie Stadtbaurat Joachim Krauße, erster Werkleiter der Stadtentwässerung (StEF) gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Gabriele Müller dieser Tage mitteilten, bleiben die Abwassergebühren für das Schmutzwasser bis auch die nächsten vier Jahre unverändert bei 1,80 Euro pro Kubikmeter Abwasser. Und: „Für die Niederschlagswassergebühren ist sogar eine Ermäßigung von 66 Cent pro Quadratmeter versiegelte Fläche auf 59 Cent drin, das entspricht einer Reduzierung um gut zehn Prozent“, freuen sich Krauße und Müller.


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Damit können diese Abgaben seit 2006 bis einschließlich 2020 stabil gehalten, teilweise sogar leicht gesenkt werden. Hintergrund ist die Tatsache, dass die bebauten Flächen stärker zugenommen haben als die für die Behandlung des Regenwassers erforderlichen Kosten. Mit diesen Gebühren liegt die Stadt Fürth im Kreis vergleichbarer Städte im guten Mittelfeld, teilweise sogar unterhalb des Durchschnitts.

Laut Müller konnte die Stabilität der Preise trotz der ungebrochen hohen Investitionen der StEF, die maßgeblich die Gebührenhöhe beeinflussen, durch wirtschaftliche Betriebsführung gesichert werden.

Sehr zur Zufriedenheit auch von Oberbürgermeister Thomas Jung: „Nicht nur die Grundstückseigentümer, auch die Mieter, für die die Abwassergebühren Nebenkosten sind, werden die Nachricht gerne aufnehmen.

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