Geodaten in der Wasserwirtschaft

DWA befragt Anwender zum Umgang mit Geoinformationen

Geoinformationen sind aus der Wasserwirtschaft nicht mehr wegzudenken. Allerdings fehlt es an allgemeingültigen Kriterien und Regeln für den Austausch von Geoinformationen zwischen Datenproduzenten und Datenkonsumenten, sagt die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA).


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Dies könne bei der Übernahme von Daten in eigene Systeme, aber auch bei der Rückführung in zentrale Bereitstellungsdatenbanken zu Problemen führen. Objektdefinitionen, Attribute oder Metadaten passen nicht zusammen, müssen unter Umständen neu bestimmt oder gar neu erfasst  werden. Qualitätsverluste und Fehlinterpretationen beim Datenaustausch oder auch nur Doppelarbeiten können die Folge sein.

Um zu erfahren, wie vorhandene Geodateninfrastrukturen genutzt werden, welche Probleme und Potenziale damit verbunden sind, hat die DWA die Umfrage Raumbezogene Informationen in der Wasserwirtschaft initiiert, die über die DWA-Homepage (www.dwa.de/gis-umfrage) aufgerufen werden kann. Von den Ergebnissen erhofft sich die DWA präzisere Erkenntnisse über die Handhabung von und das Arbeiten mit GIS (Geografische Informationssysteme) und GDI (Geodateninfrastrukturen) in der Wasserwirtschaft.

Die Umfrage besteht aus fünf Themenblöcken mit allgemeinen und fachspezifischen Fragen. Sie dauert rund 20 Minuten. Interessierte können sich bis zum 30. Juni 2016 beteiligen.

Geodaten in der Wasserwirtschaft - Anhang 1
DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. direkter Link zum Artikel