Gewässer mit Quecksilber belastet
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Antwort
Der chemische Zustand der deutschen Oberflächengewässer wird in den zweiten Bewirtschaftungsplänen im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtlinie als "nicht gut" eingestuft. Ein Grund dafür ist die hohe Quecksilberbelastung. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/7940) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/7713) zu Akkumulation und Wirkung von toxischen Quecksilberverbindungen in der Umwelt hervor. Die Bundesregierung beruft sich dabei unter anderem auf Angaben der zuständigen Bundesländer.
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