Glauber: Kinder für kostbare Ressource Wasser sensibilisieren und begeistern

Glauber: Kinder für kostbare Ressource Wasser sensibilisieren und begeistern
Glauber: Kinder für kostbare Ressource Wasser sensibilisieren und begeistern

Dritte Wasserschule in Oberfranken eröffnet

In Bayreuth wurde heute die dritte Wasserschule Oberfrankens offiziell eröffnet.


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Um Kinder für die kostbare Ressource Wasser zu sensibilisieren und zu begeistern, gibt es nun auch an der Grundschule Laineck eine stationäre Wasserschule. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte bei der offiziellen Eröffnung heute in Bayreuth: "Wasser ist Leben. Diesen Gedanken wollen wir in die Schulen tragen. Wir begeistern bereits die Jüngsten mit einem Bildungsangebot der Extraklasse. In der Wasserschule wird Wasser mit allen Sinnen erlebbar: Die Kinder lernen vor Ort ganz praktisch mit Versuchen, Untersuchungen oder Exkursionen den Alltag der Wasserwirtschaft kennen. Die Wasserschule soll bei Kindern und Lehrern die Begeisterung und Leidenschaft für Wasser wecken." Insgesamt fünf Lernmodule der Wasserschule decken den bayerischen Lehrplan der dritten und vierten Jahrgangsstufe zum Thema "Wasser" vollständig ab.

Die Wasserschule Oberfranken ist ein wichtiger Baustein der Aktion Grundwasserschutz (AGWS) des Bayerischen Umweltministeriums. Ein elementarer Teil davon ist die Bewusstseinsbildung für das Thema "Wasser". "Wir holen mit den stationären Wasserschulen das Wasser aus der Selbstverständlichkeitsecke. Für viele ist Wasser ein selbstverständliches Gut: Wasserhahn auf und schon geht es los. Das Klima wird aber wärmer und trockener. Wasser ist so wertvoll, dass es einen sparsamen Umgang damit braucht. 130 Liter verbraucht jeder von uns rechnerisch am Tag. Hier müssen wir umdenken. Wir alle können zu einem wertschätzenden, verantwortungsvollen Umgang mit unserem wichtigsten Lebensmittel beitragen", so Glauber.

Weiterführende Informationen zur AGWS und der Wasserschule Oberfranken gibt es unter: https://www.grundwasserschutz.bayern.de

stmuv: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz direkter Link zum Artikel