IFAT 2024: Wilo treibt nachhaltigere Wasserversorgung voran

Bild: WILO SE
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Mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher auf Wilo-Messestand in München

Die Wilo Gruppe blickt auf eine erfolgreiche IFAT 2024 zurück. Fünf Tage lang präsentierte der multinationale Technologiekonzern den rund 142.000 Besucherinnen und Besuchern aus nahezu 170 Ländern und Regionen seine nachhaltigen und zukunftsfähigen Wasser- und Abwasserlösungen. Auf einem Stand nur wenige Hundert Meter entfernt lud außerdem der zur Wilo Gruppe gehörende Umwelttechnologie-Anbieter Abionik zum Austausch ein.


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„Wasser ist die wichtigste und existenziellste Ressource der Welt. Die auf der IFAT gezeigten Produkte, Systeme und Lösungen sind Ausdruck unseres Anspruchs, den Zugang zu dieser Ressource global erheblich zu verbessern“, erklärt Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe. „Der Zugang zu sauberem Wasser ist nicht umsonst ein von den Vereinten Nationen verbrieftes Menschenrecht.“

„Wir haben auch in diesem Jahr zahlreiche spannende Gespräche mit Kundinnen und Kunden geführt. Gleichzeitig haben wir die IFAT natürlich genutzt, um in den engen Austausch mit unseren Partnerinnen und Partnern aus der Politik, den Verbänden und der Wissenschaft zu gehen und uns noch enger mit ihnen zu vernetzen“, ergänzt Dr. Patrick Niehr, Mitglied des Vorstands und Chief Change Officer (CCO) der Wilo Gruppe.

Insgesamt zählte Wilo in fünf Messetagen mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher sowie über 600 Standtour-Teilnehmende aus 31 Ländern. Bei der Planung der Münchener Weltleitmesse legte Wilo von vornherein Wert auf ein nachhaltiges Standkonzept, für das die Messegesellschaft den Technologiekonzern als „Go Green Pioneer“ auszeichnete.

Alle zwei Jahre bringt die IFAT München als größte Fachmesse für die Bereiche Wasser, Abwasser, Recycling und Kommunaltechnik Branchenexpertinnen und -experten zusammen. Zum IFAT-Netzwerk gehören neben der IFAT München auch Messen in China, Indien, Südafrika, Brasilien und der Türkei.

IFAT 2024: Wilo treibt nachhaltigere Wasserversorgung voran - Anhang 1
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