Land fördert Abwasserprojekt in Wildberg mit über zwei Millionen Euro

Umweltminister Franz Untersteller: „Vom Landeszuschuss profitieren Mensch und Umwelt in Wildberg.“

Die Stadt Wildberg hat einen Landeszuschuss in Höhe von 2.026.400 Euro erhalten. Dies ermöglicht den Neubau eines Regenüberlaufbeckens sowie eines Pumpwerks an der Nagold.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Vier bestehende Regenüberläufe, die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen, können somit zurückgebaut werden.

„Mit der Förderung des Landes wird sich die Abwassersituation in Wildberg verbessern, hiervon werden sowohl die Bürgerinnen und Bürger der Stadt als auch die Nagold profitieren“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller heute (01.10.) in Stuttgart. Gerade im ländlichen Raum benötigten Projekte, die das Abwasser möglichst effizient beseitigen und dabei unsere Umwelt entlasten, die Unterstützung der Landesregierung, betonte Untersteller. Insgesamt unterstütze das Land die Kommunen bei Verbesserungen im Bereich der Abwasserbeseitigung dieses Jahr daher mit rund 46 Millionen Euro.

Regierungspräsidentin Nicolette Kressl führte aus, dass Wildberg sich mit dem Neubau des Regenüberlaufbeckens und des Pumpwerks auf den Weg macht, die Abwassersituation rechts der Nagold von Grund auf neu zu strukturieren. „Ich setze auf die zügige Umsetzung der Maßnahmen und den reibungslosen Anschluss der Folgeprojekte, um die angestrebten Ziele zu erreichen“, betonte die Regierungspräsidentin.

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg direkter Link zum Artikel