Land unterstützt Abwasserbeseitigung in Ofterdingen (Kreis Tübingen) mit knapp 1,7 Millionen Euro

Umweltminister Franz Untersteller: „Ein weiterer Mosaikstein für eine moderne Abwasserentsorgung in Baden-Württemberg.“

Das Land Baden-Württemberg hat den Bau eines Regenüberlaufbeckens in der Gemeinde Ofterdingen mit knapp 1,7 Millionen Euro gefördert. Das neue Becken bringt die bislang unzureichende Regenwasserbehandlung auf den Stand der Technik. Die Maßnahme kostet insgesamt rund 3,3 Millionen Euro.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

„Das Projekt in Ofterdingen ist ein gutes Beispiel dafür, dass Städte und Gemeinden im Land oftmals an ihre finanziellen Grenzen stoßen, wenn es darum geht, ihre Abwasserbeseitigung zu modernisieren um dauerhaft eine hohe Wasserqualität gewährleisten zu können“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller heute (11.12.) in Stuttgart. „Die Landesregierung unterstützt die Kommunen im Land daher in diesem Jahr mit insgesamt rund 58 Millionen Euro, damit sie ihr Abwasser effizienter und umweltverträglicher beseitigen können.“

Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt sagte: „Der Zuschuss des Landes macht es möglich, die Abwasserkonzeption des Zweckverbands Steinlach-Wiesaz weiter voranzubringen. Das neue Regenüberlaufbecken führt zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtwirkung der Kläranlage. Von dieser Investition werden Mensch und Umwelt im unteren Steinlachtal profitieren.“

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg direkter Link zum Artikel