Land unterstützt mit rund 6,39 Millionen Euro den Anschluss von Östringen an die Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Kraichbachniederung in Kronau

In der Kläranlage des Abwasserzweckverbands (AZV) Kraichbachniederung in Kronau werden bisher die Abwässer der Gemeinden Bad Schönborn, Kronau, Malsch und des Ortsteils Rettigheim der Gemeinde Mühlhausen gereinigt und in den Kraichbach eingeleitet.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Auf Grundlage einer umfangreichen Untersuchung zur Verbesserung der Abwasserentsorgungsstruktur und der Optimierung der Reinigungsleistung in der Region, wird die Kläranlage Kronau nun um eine zweite Behandlungsstraße erweitert und ein Teil der Stadt Östringen über eine Druckleitung an die Kläranlage Kronau angeschlossen werden.

Dafür investiert der AZV rund 29 Millionen Euro, wovon rund 25,56 Millionen zuwendungsfähige Ausgaben sind. Daran beteiligt sich das Land mit einem Anteil von 25 Prozent, das entspricht einer Zuwendung von rund 6,39 Millionen Euro.

Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder: „Das Geld ist für den Gewässerschutz sehr gut angelegt. Ich freue mich, dass wir den Abwasserzweckverband mit seinen Mitgliedsgemeinden bei diesem für die Umwelt wertvollen Projekt finanziell unterstützen können.“

Durch die deutlich erhöhte Reinigungsleistung werden sowohl die Gewässer, wie auch die umliegenden Ökosysteme sowie Bürgerinnen und Bürger profitieren.

Baden-Württemberg: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft