Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Anlässlich des Tages des offenen Denkmals fluten die Künstlerinnen Nikola Dicke und Mirijam Streibl in einer Live-Kunstperformance die Dortmunder Anlage mit Licht und Sound
Versorgungsgebiet der RhönEnergie Fulda GmbH
Das Land Hessen fördert die Erstellung eines kommunalen Wasserkonzeptes für das Versorgungsgebiet der RhönEnergie Fulda GmbH. Umweltministerin Priska Hinz hat hierzu heute den Förderbescheid des Landes überreicht.
Landratsamt reagiert auf niedrige Pegelstände
Auf Grund niedriger Pegelstände darf im gesamten Landkreis Lörrach ab sofort kein Wasser mehr für Bewässerung oder Beregnung aus Bächen, Flüssen und Seen entnommen werden, ausgenommen ist der Rhein.
Grün- und Umweltdezernentin Janina Steinkrüger:
„Die Folgen des Klimawandels sind nicht mehr zu übersehen. Hitzeperioden, Starkregen, Dürren und Fluten sind Themen, über die mittlerweile täglich zunehmend aus der ganzen Welt, aber auch aus Deutschland berichtet wird.
Teils hohe Niederschläge führten zu Meldestufenüberschreitungen
Ab gestern Nachmittag zogen von Südwesten örtliche Gewitter mit Starkregen über Hessen. Es kam zeitweise zu kräftigem und gebietsweise schauerartig verstärktem Regen.
BUND veröffentlicht interaktive Karte zu größten Wasserentnehmern in Teilen von NRW
Trotz des Regens im Juli und August sind die Böden stark ausgetrocknet. Immer heftigere Dürreperioden sind ein deutliches Zeichen der Klimakrise.
Regierungspräsidentin Susanne Bay: „Mit der Förderung unterstützen wir eine zukunftsfähige und effektive Abwasserbeseitigungsstruktur der Gemeinde“
Die Wasserversorgung in Deutschland ist zwar nicht bedroht, könnte sich aufgrund von Dürren, höheren Temperaturen und einem steigenden Wasserverbrauch zukünftig aber schwierig gestalten. Hier braucht es nachhaltige Strategien.
Das Hessische Statistische Landesamt hat ein neues Informationsangebot zur öffentlichen Wasserversorgung in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten veröffentlicht:
Hessen veröffentlicht gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden eine Muster-Zisternensatzung
Das Umweltministerium hat heute gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden eine Muster-Zisternensatzung veröffentlicht.
Nachhaltige Wasserversorgung
Die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) bauen derzeit einen Horizontalfilterbrunnen im Gerolfinger Eichenwald zur Erschließung von Quartärwasser.
Bezirksregierung Arnsberg setzt die Untersagung der Wasserentnahme bis zum 1. September 2023 aus
Die Allgemeinverfügungen zur Untersagung von Wasserentnahmen aus den Flüssen Ruhr, Lenne und Sieg gelten bis zum 1. September 2023 nicht.
Abtransport von Klärschlamm wird wirtschaftlicher und damit CO2-ärmer.
Am Klärwerk Putzhagen ist jetzt ein neues Klärschlammsilo aufgestellt worden.
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer: „Großer Fortschritt für Umwelt und Infrastruktur in der Region“
Gleich zwei Förderbescheide und eine Förderplakette hatte Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer am Freitag bei ihrem Besuch in Dietingen (Kreis Rottweil) im Gepäck:
Ausbau der Infrastruktur dringend notwendig, um künftige Probleme bei der Trinkwasserversorgung zu vermeiden
Die Auswirkungen der durch den Klimawandel verursachten Trockenphasen auf die Wasserversorgung sind bereits an vielen Stellen in Deutschland sichtbar und werden absehbar noch deutlich steigen.
Kommunalbetriebe fördern Betriebswasserverwendung
Das Wasser zu schützen ist eine der großen Aufgaben dieser Zeit. Insbesondere durch den Klimawandel wird der Wasserschutz immer wichtiger und dringender.
Wasserbilanz Mittelhessen 2022: Regierungspräsidium Gießen veröffentlicht Ergebnisse für 101 Kommunen und ihre Versorgungsverbände
Die Wasserbilanz 2022 für die Region Mittelhessen liegt vor. Demnach sank der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch auf 115 Liter am Tag.
Wasser marsch!
Die ersten zwei offiziellen Trinkbrunnen der Stadt Würzburg wurden pünktlich zum Beginn der Sommerferien in Betrieb genommen.
Die kommunalen Kläranlagen Mecklenburg-Vorpommerns reinigen jedes Jahr ca. 90 Millionen Kubikmeter Abwasser und schützen so unsere Gewässer vor Verunreinigungen.
Hessen fördert die nachhaltige und klimaangepasste Wasserversorgung in Großalmerode mit 32.500 Euro
Wie die Wasserversorgung in Zeiten der Klimakrise langfristig und umweltschonend sichergestellt werden kann, ist ein immer wichtiger werdendes Thema.
Zahl der Woche des bdew
Im vergangenen Jahr lag der durchschnittliche Trinkwassergebrauch pro Person und Tag bei 125 Litern. Das ist etwas weniger als in den Vorjahren, in denen heiße Sommer und gestiegene Hygienebedürfnisse aufgrund der Corona-Pandemie zu einem Gebrauch von durchschnittlich bis zu 129 Litern pro Kopf und Tag (Jahr 2020) geführt hatten.