Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Heute treten in den meisten Ländern der EU neue Normen für die sichere Wiederverwendung von behandeltem Abwasser für die landwirtschaftliche Bewässerung in Kraft – die so genannte Wasserwiederverwendungsverordnung. Die Verordnung legt gemeinsame Mindestanforderungen an die Wasserqualität fest.
Trinkbrunnen in Pinzberg eingeweiht
Zur Förderung kommunaler Trinkbrunnen im öffentlichen Raum hat der Freistaat ein Sonderförderprogramm aufgelegt. Auch die Gemeinde Pinzberg wurde in das Programm aufgenommen.
Austausch alter Bleileitungen, neue Parameter und niedrigere Grenzwerte für Schadstoffe: Umweltbundesamt begrüßt strengere Regeln für die Trinkwassersicherheit
Muss der Rasen wirklich immer perfekt grün sein?
Der Anblick eines perfekt gepflegten Rasens ist schön, aber werden die Nachbarn wirklich weniger „grün vor Neid“, wenn der Rasen nur einen Hauch blasser ist?
Wasserfassung Saloppe ist ein wichtiger Schritt zu Wassersicherung des Industriestandorts Dresden-Nord
15 Brunnen können stündlich bis zu 900 Kubikmeter Wasser fördern
Weitere Wasserförderungen zur Industriewasserversorgung werden geprüft
Am Freitag, 16. Juni, ist World-Refill-Day. Dieser Tag soll vor allem daran erinnern, wie viele Vorteile das Trinken von Leitungswasser bietet
Auch deshalb bieten viele Städte, darunter auch Hanau, sogenannte Refill-Stationen an, an denen Menschen eine mitgebrachte Trinkflasche kostenlos mit Leitungswasser auffüllen können.
Die Bundesländer Sachsen, Brandenburg und Berlin rücken zur Bewältigung der Herausforderungen im Wasserhaushalt Lausitz enger zusammen und investieren in weitreichende Untersuchungen für zukünftige Entscheidungen.
Amt für Umwelt– und Klimaschutz gibt Tipps zum richtigen Verhalten bei Wärme
Seit 2018 nehmen auch in Rostock die Hitzetage zu, die Nächte werden tropischer.
Ausgebuchte Tagung des LBEG zu Grundwasserströmungsmodellen
Jeder Eingriff des Menschen in den Grundwasserhaushalt hat Auswirkungen. Damit diese besser im Vorfeld eingeschätzt werden können, werden Grundwasserströmungsmodelle entwickelt – allerdings, bezogen auf die Fragestellung, in unterschiedlichen Maßstäben.
Hessen fördert die nachhaltige und klimaangepasste Wasserversorgung im Hochtaunuskreis mit 128.000 Euro
Wie die Wasserversorgung in Zeiten der Klimakrise langfristig und umweltschonend sichergestellt werden kann, ist ein immer wichtiger werdendes Thema. Im Hochtaunuskreis soll dazu ein teilräumliches Wasserkonzept „Usinger Land“ erstellt werden.
Sanierungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen
Dresdens zweitgrößtes Wasserwerk, das Wasserwerk Hosterwitz, geht am 9. Juni wieder in Betrieb.
Verkehr — Antwort — hib 411/2023
Da die Verlagerung von Güterverkehr auf das Binnenschiff die Zuverlässigkeit der Wasserstraßeninfrastruktur voraussetzt, liegt laut Bundesregierung ein Schwerpunkt auf der Erhaltung und dem Ersatz der vorhandenen Infrastruktur.
Heute am 05. Juni – dem Weltumwelttag - haben das Landwirtschaftsministerium, der Bauernverband, der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft sowie die Kooperationsgemeinschaft Wasser und Abwasser eine Absichtserklärung zum Trinkwasserschutz unterzeichnet.
Das Land Baden-Württemberg fördert den Bau eines sogenannten Retentionsbodenfilters auf der Kläranlage Trossingen (Kreis Tuttlingen) mit rund 850.000 Euro.
Die Trinkwasserpreise in Baden-Württemberg sind seit 2021 im Schnitt um 8,89 Prozent gestiegen. Dies geht aus einer Übersicht des Umweltministeriums hervor.
Die faszinierende Lebenswelt der Mikroorganismen
Wasser – eine unserer wertvollsten Ressourcen und Lebensgrundlage für Pflanzen, Tieren und Menschen. Pro Kopf werden in Deutschland täglich rund 120 Liter Trinkwasser verbraucht.
Nachdem es am Pfingstwochenende im Inselbad Untertürkheim zu mehreren Fällen sexueller Belästigung kam, hat die Landeshauptstadt Stuttgart umgehend reagiert.
Gelegentliche Nachtarbeiten im Juni notwendig
Im November 2022 flutete die Emschergenossenschaft die neue Mündungsaue der Emscher bei Dinslaken/Voerde. Die 20 Hektar große Auenfläche dient dem Rhein bei Hochwasser seither als Retentionsraum.
Der allergrößte Teil der sächsischen Gewässer ist in keinem guten ökologischen Zustand
In Chemnitz ist am Mittwoch (10.5.) die erste von drei Regionalkonferenzen gestartet, um den besorgniserregenden Zustand der sächsischen Gewässer zu verbessern.
Regierungspräsidentin Susanne Bay: „Mit diesem Zuschuss wird die Wasserversorgung strukturell verbessert und die Versorgungssicherheit von Waldenburg erheblich gesteigert“