Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Liebenzell-Unterlengenhardt mit mehr als 1,7 Millionen Euro
Umweltministerin Thekla Walker: „Ein erster wichtiger Schritt für eine zukunftsgerechte Abwasserbeseitigung.“
Umweltministerin Thekla Walker: „Eine lohnenswerte Investition in die Zukunft, die vor allem auch dem Gewässerschutz dient.“
Die Stadt Alpirsbach im Landkreis Freudenstadt erhält für den Neubau einer separaten Abwasserdruckleitung vom Land Baden-Württemberg eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 974.000 Euro.
Detloff: Wir brauchen einen Blue Deal für den Schutz der Meere
Die heute veröffentlichten „10 Punkte für einen Grünen Meeresschutz“ der Bundestagsabgeordneten Steffi Lemke und des Parteivorsitzenden Robert Habeck von Bündnis 90/Die Grünen kommentiert NABU-Leiter Meeresschutz Dr. Kim Detloff:
Fast drei Viertel der Befragten sind der Ansicht, dass die Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer werden muss
Drei Viertel der Deutschen sprechen sich dafür aus, dass die Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer werden muss. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Prolytics im Auftrag des BDEW.
BMU und BfN fördern Heide-, Moor- und Gewässerlebensräume im nördlichen Niedersachsen
Die Landschaft südlich von Oldenburg ist von einer außergewöhnlichen Vielfalt an Lebensräumen geprägt: Auf trockenen Heideflächen und in nassen Moorniederungen leben zahlreiche Arten, die an diese besonderen Bedingungen angepasst sind.
Landeshochwasserzentrum Sachsen schätzt die Entwicklung für die nächsten Tage ein
Das Tiefdruckgebiet »Nick« bringt viel Regen nach Sachsen. Damit steigt die Hochwassergefährdung in den sächsischen Flussgebieten an. Das teilte das Landeshochwasserzentrum des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie heute in Dresden mit.
Bundesumweltministerin spricht heute beim Abschlussplenum der Weltwasserwoche
Zum Abschluss der diesjährigen Weltwasserwoche ruft Bundesumweltministerin Svenja Schulze die internationale Gemeinschaft dazu auf, sich für eine Wasser- und Sanitärversorgung für alle einzusetzen – eines der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.
Neues Projekt zum Schutz der Flussperlmuschel
Wo sie lebt, sind die Gewässer sauber und intakt: Die Flussperlmuschel stellt hohe Ansprüche an ihren Lebensraum und ist in Deutschland selten geworden.
Weltweit wird am 26. August mit dem „Tag des Toilettenpapiers“ auf die Unentbehrlichkeit von Toilettenpapier für die alltägliche Hygiene aufmerksam gemacht.
In Deutschland verbraucht ein Bürger durchschnittlich 3.651 Rollen Toilettenpapier im Laufe seines Lebens (Quelle: Statista, Daten aus 2011).
Hammer Spülfahrzeug-Flotte mit neuester Technik auf den Straßen unterwegs
Das Kanalreinigungs-Trio der Stadtentwässerung Hamm ist wieder komplett: Nachdem auch das letzte der drei Saug- und Spülfahrzeuge gegen ein neues Modell ausgetauscht wurde, ist die gesamte Flotte mit modernster Technik im Hammer Stadtgebiet im Einsatz, um das rund 800 Kilometer umfassende Kanalsystem der Stadtentwässerung Hamm zu reinigen. Mit einer neuen Folierung wurden die Fahrzeuge dabei auch optisch aufgehübscht.
Der Sommer kommt noch einmal zurück. In den kommenden Tagen werden in Mönchengladbach und der Region deutlich über 20 Grad erwartet.
Daher heißt es in vielen Familien: Der Garten muss wieder gewässert werden. Um dabei auf lange Sicht Gebühren zu sparen, empfiehlt die NEW den Einbau eines Garten-Zwischenzählers.
Kooperation mit AWATREE
Stadtbäume sind Multitalente. Sie tragen zum Klimaschutz bei, indem sie beispielsweise Schadstoffe aus der Luft filtern oder in Straßen vor Überhitzung schützen.
Mit der Inbetriebnahme von zwei Nachklärbecken und einem Rücklaufschlammpumpwerk ist heute ein wichtiger Schritt für die Erweiterung der Kläranlage Potsdam Nord erfolgt.
In Anwesenheit von Oberbürgermeister Mike Schubert wurde somit der Startschuss zu der ersten Inbetriebnahme der neuen Teilbereiche der Kläranlage freigegeben.
Ab Ende des Jahres fließt durch den Hüller Bach nur noch sauberes Wasser
Die Abwasserfreiheit der Emscher rückt in greifbare Nähe: Ende August – nach der Inbetriebnahme des Pumpwerks Oberhausen und des gesamten Abwasserkanals Emscher (AKE) – nimmt die Emschergenossenschaft einen weiteren Abschnitt des unterirdischen Sammlers entlang des Hüller Bachs, dem größten Nebenfluss der Emscher, in Betrieb.
Hochwasser- und Gewässerschutzpolitik muss neue Strategien im Umgang mit Extremwetterereignissen entwickeln
Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) haben als Konsequenz aus den verheerenden Hochwasserereignissen neue Strategien im Umgang mit Extremwetterereignissen gefordert.
Inbetriebnahme des Pumpwerks Oberhausen mit NRW-Ministerpräsident Armin Laschet – finale Phase der Abwasserfreiheit wird eingeläutet
Der Termin für den größten und wichtigsten Meilenstein in der Geschichte des Emscher-Umbaus steht nun fest: Am 20. August 2021 wird die Emschergenossenschaft im Beisein des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet das Pumpwerk Oberhausen und damit den gesamten Abwasserkanal Emscher (AKE) in Betrieb nehmen.
Umweltstaatssekretär Oliver Conz besucht am ersten Tag seiner Sommertour mehrere Vorhaben, die zur Verbesserung des Wasserhaushalts im Hessischen Ried beitragen.
„Die trockenen und heißen Sommer der letzten Jahre haben uns ins Bewusstsein gerufen, wie kostbar Wasser ist. Bei steigenden Temperaturen und in längeren Trockenphasen erhöht sich die Nachfrage nach Wasser bei den Menschen sowie in der Natur.
Die Europäische Kommission hat gestern (Montag) eine öffentliche Konsultation dazu gestartet, wie die Gesetzgebung zu Schadstoffen in Oberflächen- und Grundwasser geändert werden sollte. EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius erklärte:
„Eine gute Qualität des Oberflächen- und Grundwassers in Europa ist für die Gesundheit der Menschen und für die Umwelt von größter Bedeutung. Verschmutzungen durch Pestizide, künstliche Chemikalien oder durch Rückstände von Arzneimitteln müssen so weit wie möglich vermieden werden.
In Mönchengladbach häufen sich aktuell Anfragen zur Trinkwasserversorgung
Dabei können jedoch alle Befürchtungen ausgeräumt werden: Das Trinkwasser ist in der Region Mönchengladbach weiterhin einwandfrei.
Bau der sogenannten vierten Reinigungsstufe eingeweiht
Ministerialdirektor Helmfried Meinel: „Das ist gut investiertes Geld. Mit der vierten Reinigungsstufe lassen sich sogar Arzneimittel, Hormone und Haushaltschemikalien aus dem Abwasser herausfiltern.“
Umweltministerin Thekla Walker: „Damit werden wichtige Maßnahmen umgesetzt, die den ökologischen Zustand der Gewässer nachhaltig verbessern.“
Mit Zuschüssen in Höhe von insgesamt über 1,1 Millionen Euro unterstützt das Umweltministerium die Verbesserung der Phosphorelimination auf den Kläranlagen Spraitbach (Ostalbkreis) und Weil der Stadt-Hausen (Enzkreis).