Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Vor dem Hintergrund der Folgen des Klimawandels auf die öffentliche Wasserversorgung hat die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft heute das Positionspapier „Nutzungskonkurrenz über Wasserressourcen“ veröffentlicht.
Nach AöW-Ansicht muss die öffentliche Wasserversorgung sichergestellt, Wasserstress vermieden und Vorrang für die Wasserversorgung als Daseinsvorsorge gewährt werden. In Knappheitssituation ist gemeinwohlorientiertes Handeln erforderlich.
Deutsche Umwelthilfe und Whale and Dolphin Conservation fordern effektive Meeresschutzgebiete und wirksame Fischereiregulierung
DUH und Whale and Dolphin Conservation (WDC) fordern Zusammendenken von Fischerei, Natur- und Klimaschutz
Umweltministerin Thekla Walker: „Damit erhalten die Gemeinden Albbruck, Dogern, Görwihl und Schwaderloch eine effiziente und moderne Abwasserreinigung, die dem neuesten technischen Stand entspricht.“
Mit rund sieben Millionen Euro bezuschusst das Land den Umbau des Verbandsklärwerks in Albbruck im Landkreis Waldshut-Tiengen.
Ministerin Heinen-Esser: Die Branche stellt sich den Herausforderungen des Klimawandels
Das Wasserdefizit hat sich in den oberen und mittleren Bodenschichten in allen Landesteilen verringert.
NDR Dokumentation „Wem gehört das Wasser-Verteilungskampf im Norden?“
In seiner Dokumentationsreihe "45 Min" berichtete der NDR am Montagabend vom Umgang mit der Wasserknappheit im Norden unter dem Titel "Wem gehört das Wasser? Verteilungskampf im Norden".
Mit drei exklusiven Spendenaktionen kämpft Müller für mehr Meeresschutz.
Plastikmüll, Überfischung, Ölverschmutzung. Die Liste der menschlichen Umweltsünden des 21. Jahrhunderts ist lang, die Folgen für den Lebensraum Meer umso größer.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat heute im Rahmen des 3. Nationalen Wasserforums die nationale Wasserstrategie vorgestellt.
Mecklenburg-Vorpommerns Agrar- und Umweltminister, Dr. Till Backhaus, war der Veranstaltung als Vertreter der Länder und Vorsitzender der Umweltministerkonferenz live zugeschaltet und lobte den Entwurf:
„Wasserpolitik für die nächsten Generationen ambitioniert und gemeinwohlorientiert angehen“
Das BMU und das UBA haben heute am 8.6.2021 den Entwurf der Nationalen Wasserstrategie vorgestellt. Vorangegangen war ein Dialogprozess – bestehend insbesondere aus Vertretern von Bund, Ländern, Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, Verbraucher- und Naturschutz sowie der Wissenschaft und Bürgerinnen und Bürger.
Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie konnten mit dieser Hilfe Umweltprojekte auf Sansibar umgesetzt werden.
Am heutigen World Oceans Day ziehen DHL Express und die Umweltschutzorganisation Ozeankind e.V. ein durchweg positives Fazit der Unterstützung durch das Unternehmen.
Viele gute Ansätze – entscheidend ist jetzt die schnelle Umsetzung
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat heute die „Nationale Wasserstrategie“ vorgestellt. Hierzu erklärt Martin Weyand, BDEW Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser:
Am 08. Juni ist der weltweite Tag des Meeres (UNO World Oceans Day).
Zum Anliegen des Tages, der Wertschätzung und des Schutzes der Weltmeere, macht auch Umweltminister Dr. Till Backhaus auf die Sensibilität der Ostsee aufmerksam.
Im Rahmen des 3. BMU-Wasserforums hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze heute ihren Entwurf für eine Nationale Wasserstrategie vorgelegt.
Mit der Strategie will das Bundesumweltministerium die natürlichen Wasserreserven Deutschlands sichern, Vorsorge gegen Wasserknappheit leisten, Nutzungskonflikten vorbeugen, sowie den Zustand der Gewässer und die Wasserqualität verbessern.
Renaturierung von Flussauen stärkt natürliche Ökosystemleistungen wie Speichern von CO2 und Abmildern von Hochwasserwellen
Bisherige rückwärtsgewandte Agrarpolitik blockiert zentrale Gewässerschutz- und Klimaziele der Nationalen Wasserstrategie
Smart City-Projekt für Umweltschutz und Nachhaltigkeit gestartet
Mit dem Start des Wassersensorik-Projektes nutzt die Stadt Wolfsburg zukünftig eine digitale Lösung, um frühzeitig auf Veränderung der Gewässerqualität oder des Grundwasserspiegels zu reagieren.
Norddeutsche Minister beraten über Umgang mit Wasser
Norddeutschland mit seinen ausgeprägten Küstenregionen ist zunehmend von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen.
Wer schreibt, der bleibt!
Für die grabenlose Kanal- und Leitungssanierung stehen eine Vielzahl möglicher Renovierungs- oder Reparatursysteme zur Auswahl. Dabei ist nicht nur die Planung, sondern auch die fachgerechte Ausführung entscheidend.
Die allermeisten europäischen Badegewässer sind „ausgezeichnet“
Fast 83 Prozent der Badegewässer in Europa erfüllten im Jahr 2020 die strengsten Anforderungen der Europäischen Union für die Wasserqualität und gelten als „ausgezeichnet“.
Projektgruppe hat Arbeit aufgenommen
„In Zukunft wird die effiziente Nutzung der vorhandenen Grund- und Oberflächenwasserressourcen immer weiter eine zentrale Rolle einnehmen. Dadurch ist die Entwicklung nachhaltiger Maßnahmen im Bereich der Wasserwirtschaft mittlerweile auch in unserer Region unverzichtbar“, so Roberto Gonçalves, Leiter der Abteilung „Wasser und Boden“ beim Landkreis Grafschaft Bentheim.
Der Ökoenergieversorger ENTEGA hat den Leserpreis des ZfK-Nachhaltigkeitsawards in Gold verliehen bekommen.
Im Rahmen des diesjährigen Ludwig-Erhard-Gipfels in München (11. Mai 2021) wurde Matthias W. Send, Prokurist der ENTEGA – stellvertretend für alle Projektverantwortlichen – der Preis in der Kategorie Wasser/Abwasser überreicht.
Gesundheit/Antwort
In Deutschland, Europa und weltweit laufen nach Angaben der Bundesregierung Forschungsvorhaben und Studien zur Entwicklung geeigneter Methoden für die Analyse von Abwässern auf das Coronavirus.
Ab Dienstag, den 11.05., kommt das Trinkwasser für 82.000 Verbraucherinnen und Verbraucher im Dresdner Norden aus dem neuen Hochbehälter Hosterwitz an der Fischhausstraße.
Dieser fasst 3.000 Kubikmeter Wasser mehr als der bestehende Wasserspeicher in der Radeberger Vorstadt und kann zukünftig um weitere 9.000 Kubikmeter erweitert werden.