Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Freiwillige Vereinbarung im Vogelschutzgebiet Schweriner Seen
Bereits im Juni dieses Jahres war die „Freiwillige Vereinbarung Vogelschutzgebiet Schweriner Seen“ von 26 Institutionen und Vereinen unterzeichnet worden.
Staatssekretär Oliver Conz übergibt zwei Förderbescheide über 30.000 Euro
„Die meisten von uns sind in der Überzeugung aufgewachsen, dass Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit ist. Die trockenen und heißen Sommer der letzten Jahre haben uns ins Bewusstsein gerufen, dass das Wasser, was wir zum Überleben so dringend brauchen, nicht unendlich fließt.
Bundesumweltministerium fördert KI-Leuchtturmprojekt zum Schutz des Grundwassers vor Nitrat mit 2,5 Millionen Euro
Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesumweltministerium, hat heute in Karlsruhe den Förderbescheid für das Projekt "Nitratmonitoring 4.0" (NiMo) in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro überreicht.
Staatssekretär Oliver Conz übergibt zwei Förderbescheide über 30.000 Euro
„Die meisten von uns sind in der Überzeugung aufgewachsen, dass Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit ist.
102.000 Euro in Güterslohs Hauptklärwerk Putzhagen investiert
In Güterslohs Hauptklärwerk Putzhagen fallen jetzt jährlich etwa 400 Tonnen weniger Klärschlamm an. Möglich macht das ein neues Gerät:
Urbanes Grün leistet einen wichtigen Beitrag für das innerstädtische Klima und wirkt sich zeitgleich positiv auf das menschliche Gemüt aus.
Aus diesem Grund sind die trostlos wirkende Rasenfläche im Schlaufenkreisel an der Hohenzollernstraße verschwunden. Mitarbeiter*innen der Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen (KSR) haben den Platz in eine blühende Staudenfläche umgewandelt.
Wasser ist systemrelevant: Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung bei Nutzungskonkurrenzen
Klimawandel, demografische Entwicklungen, wachsende Nutzungskonkurrenzen um das kühle Nass, Infrastrukturentwicklung, IT-Sicherheit, Spurenstoffe:
Ver.di: Wasser hat zahlreiche lebensnotwendige Funktionen
Die zweijährige Arbeit des Nationalen Wasserdialogs, an dem die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) als eine Stakeholderin beteiligt war, muss nun Früchte tragen und das Verursacherprinzip durch die Bundesregierung durchgesetzt werden, fordert ver.di.
Nationaler Wasserdialog entwickelt Empfehlungen für die Zukunft des Wassers in Deutschland
Das Bundesumweltministerium hat nach zwei Jahren intensiver Beratungen den Nationalen Wasserdialog abgeschlossen, der sich mit der Wasserwirtschaft der Zukunft beschäftigt.
Kommentar des BUND zur nationalen Wasserstrategie
Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND, kommentiert den heute endenden "Nationalen Wasserdialog" des Bundesumweltministeriums:
Umweltminister Günther: Stabile Trinkwasserversorgung wird in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger
Die Staatsregierung hat am Dienstag (29.9.) beschlossen, das Sonderprogramm für Investitionen in die öffentliche Trinkwasserinfrastruktur (»RL öTIS/2019«) fortzuschreiben und an den Bedarf anzupassen.
Kanzlerin Merkel ruft die internationale Gemeinschaft auf, die Anstrengungen zu verstärken, um die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 umzusetzen.
Auf diese Nachhaltigkeitsziele hatten sich die Staaten der Welt im Jahr 2015 verständigt.
Drastischer Einbruch der Anzahl von Süßwasser-Lebewesen weltweit
Bundesländer müssen Renaturierung von Flüssen ambitionierter vorantreiben
Umweltminister Franz Untersteller: „Die neue Anlage kombiniert die Energiewende mit der Kreislaufwirtschaft. Das ist zukunftsweisend.“
Auf der Gemarkung der Stadt Breisach (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) entsteht in den nächsten Jahren eine neue großtechnische Pilotanlage zur thermischen Klärschlammbehandlung mit integrierter Phosphorrückgewinnung aus Klärschlämmen.
„Neue Regelungen können die Belastungen der Grundwasser-Ressourcen nicht effektiv reduzieren“
Der Bundesrat hat heute eine Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung nitratgefährdeter und eutrophierter Gebiete verabschiedet. Aus Sicht des BDEW reichen die Regelungen nicht aus, um die Nitrat-Belastung der Gewässer zu reduzieren.
Kostenloser Vortrag in der Verbraucherzentrale
Kein Lebensmittel wird strenger kontrolliert als unser Trinkwasser und trotzdem meinen viele Menschen, dass es sinnvoller sei, Wasser in Flaschen zu kaufen oder spezielle Wasserfilter zu verwenden.
Durch Alternativvorschlag Ersatzbaustoffverordnung bisherige Einsatzmöglichkeiten für alle Ersatzbaustoffe massiv eingeschränkt
„Weitere Verschärfungen bei Grenzwerten und Grundwasserabstand sowie zusätzliche Einschränkungen bei den möglichen Einbauweisen sind für uns völlig inakzeptabel“, so der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse).
Wasserentnahmen sind zum Schutz der Gewäs-serökologie weiter zu unterlassen
Das Umweltamt des Landratsamts Ras-tatt erinnert die Einwohner des Landkreises erneut daran, dass aus Flüssen und Bächen weiterhin kein Wasser entnommen werden darf.
Eine mögliche Anpassung von Flussfischen an Klimaveränderungen ist es, sich neue Lebensräume zu erschließen.
Doch was passiert, wenn Staudämme und Wehre den Weg behindern, und sind heimische und gebietsfremde Arten davon gleichermaßen betroffen? Dies haben Forschende vom IGB und der spanischen Universität Girona (UdG) untersucht.
Wasserkraftwerke an der Pfreimd wieder am Netz
ENGIE Deutschland hat das Revisionsprogramm der Kraftwerksgruppe Pfreimd planmäßig abgeschlossen
Mit umfangreichen Hygienekonzept präsentiert sich der Wasserwagen am gewohnten Standort auf dem Münsterplatz.
So können sich alle Bonnerinnen, Bonner und Touristen nun an dem beliebten Gratis-Ausschank in der Innenstadt mit qualitätsreichem Bonner Trinkwasser erfrischen.