Tagesanzeiger - Wasser- und Abwasserwirtschaft
Erster von fünf städtischen Trinkwasserbrunnen eröffnet
Wasser für alle. Die Forderung war Bestanteil des diesjährigen Mottos zum Weltwassertag, den die Vereinten Nationen alljährlich am 22. März weltweit ausrufen.
Projekt "Wasserwende - Trinkwasser ist Klimaschutz" wirbt für Leitungswasser statt verpackter Getränke
Das vom Bundesumweltministerium geförderte Pilotvorhaben "Leitungswasserfreundlicher Mariannenkiez" in Berlin wird in den kommenden drei Jahren auf zwölf weitere Standorte in Deutschland ausgeweitet.
Zu wenig Regen im Winter - das hat auch Folgen für das Grundwasser
War der Stand nach der Trockenheit des vergangenen Jahres vielerorts ohnehin schon niedrig, so haben auch die Niederschläge während des so genannten hydrologischen Winterhalbjahres (November 2018 bis April 2019) nicht ausgereicht, um dieses Defizit am Grundwasserdargebot in Hessen auszugleichen.
LEAG hat Voraussetzungen für langfristige Unterstützung geschaffen
Innerhalb eines Dreivierteljahres nach dem Erlass einer entsprechenden Anordnung des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) hat die Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) die notwendigen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass der Kleinsee, Großsee und Pinnower See im Landkreis Spree-Neiße wie angekündigt ab dem Frühjahr 2019 langfristig mit zusätzlichem Wasser aus eigens dafür errichteten Brunnen versorgt werden können.
Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“
Enge Verknüpfung von Wasserwirtschaft und Stadtentwicklung / Emscher-Region stellt sich damit für den Klimawandel auf
Fast lautlos auf dem Wasser dahingleiten, zwischen Wiesen und dichten Wäldern – und dabei Natur und Tierwelt erleben:
Kanufahren im Landkreis Harburg ist beliebt. Doch auch auf dem Wasser gelten klare Regeln zum Schutz der Natur, die jedoch immer wieder missachtet werden.
„Virtuelles Wasser“ taucht nicht etwa in Computerspielen auf, sondern ist höchst real
Der Begriff bezeichnet den Wasserverbrauch, der bei der Herstellung von Produkten des täglichen Lebens anfällt. Dies ist in Zeiten knapper werdender Ressourcen ein aktuelles Thema für Konsumentinnen und Konsumenten, denn bei vielen Dingen werden immense Mengen von Wasser verbraucht.
Leitbild für ein Integriertes Wasserressourcen-Management Rhein-Main veröffentlicht
„Wir wollen die langfristige Versorgung mit Trinkwasser sicherstellen und für eine umweltverträgliche und effiziente Nutzung der Wasservorkommen sorgen.
127 Liter Leitungswasser verbrauchten die Deutschen 2018 im Durchschnitt pro Kopf und Tag
Wichtigster Grund: Die außergewöhnlich trockene Witterung im vergangenen Jahr. Der durchschnittliche Wassergebrauch pro Kopf und Tag, der in der Bundesrepublik in den vergangenen zehn Jahren recht stabil bei 123 Litern lag, ist 2018 auf 127 Liter gestiegen.
Aussagen der WVR Geschäftsführung sind falsch
Entgegen der darin veröffentlichten Aussage, hat das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz eben nicht das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Mainz vom 20.12.2017 bestätigt. Diese Aussage ist falsch.
Die neue Rektorin des Bodenseegymnasiums, Jutta Merwald (rechts im Bild) und ihr Stellvertreter Georg Drexler (links im Bild), freuten sich mit der Klasse 5c über Besuch der Lindauer Stadtwerke:
Der Projektleiter „Trinkwasser in der Schule“, Georg Zeh (Zweiter von links hinten) und Hannes Rösch, der Leiter der Abteilung Marketing und Vertrieb (Dritter von links hinten), übergaben offiziell einen Trinkwasserspender an das Bodenseegymnasium.
Stickstoffüberschüsse jetzt wirksam reduzieren
Die Bundesregierung muss am heutigen Freitag gegenüber der EU-Kommission Rechenschaft ablegen, wie sie künftig die Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie in das deutsche Düngerecht sicherstellen will.
Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern Ende der Überfischung
Wissenschafts-, Technik- und Wirtschaftsausschuss für Fischerei der EU (STECF) kommt erneut zum Schluss, dass sich die Fischbestände zu langsam erholen
Deutschlands größter Bergbaufolgesee soll bis Mitte der 2020er Jahre gefüllt sein
Gut drei Jahre nach dem Ende der Kohleförderung im Tagebau Cottbus-Nord haben heute Vertreter der LEAG gemeinsam mit dem brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke, dem Oberbürgermeister der Stadt Cottbus Holger Kelch und dem Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger die Flutung des Cottbuser Ostsees begonnen.
DNR: Wasser & Meere
Die Nitratwerte an vielen Messstellen in Deutschland sind zu hoch und damit gesundheits- und umweltschädlich. Aus Sicht der Umweltbewegung sind die weiteren Schritte klar:
Umweltministerium informiert kommunale Planer
Wohin fließt das Wasser bei einem außergewöhnlichen Starkregen? Welche Schäden können die Sturzfluten auf ihrem Weg anrichten?
Umweltverbände fordern sofortigen Fangstopp
Internationale Fischereiwissenschaftler berichten über alarmierenden Zustand des östlichen Dorschbestands in der Ostsee – Umweltorganisationen fordern Fischereiminister aller EU-Ostseestaaten zu sofortigem Fangstopp auf
Nach der Winterpause nehmen die Stadtwerke Düsseldorf ab dieser Woche die öffentlichen Trinkbrunnen nach und nach wieder in Betrieb
Vorgesehen ist, dass die kostenlosen Brunnen bis Ostern alle wieder zur Verfügung stehen. Rund um die Uhr können sich Radfahrer, Spaziergänger und Jogger dann am klaren, kühlen Trinkwasser der Düsseldorfer Wasserwerke erfrischen.
Der 19. Bonn-Marathon ist gelaufen: Rekordverdächtige 13.912 Teilnehmer machten die Läufe spannend.
Mehr als 200.000 Zuschauer feuerten die Sportler an. SWB Energie und Wasser brachte den Flüssigkeitshaushalt der Athleten mit bestem Bonner Trinkwasser am Wasserwagen wieder ins Lot und versorgte die Zuschauer mit Klatschhänden und -fächern.
Trinkwasserpreise im Landesdurchschnitt um 2,8 Prozent erhöht
Die Energiekartellbehörde des Landes hat eine aktuelle Übersicht der Trinkwasserpreise für Haushaltskunden in Baden-Württemberg veröffentlicht. Die Übersicht bezieht sich auf einen Haushalt mit einem angenommenen Jahresverbrauch von 150 Kubikmeter Wasser.
Landesumweltamt ertüchtigt Messstellen – wo erforderlich, sind zusätzliche Messstellen geplant
Circa 1.500 Messstellen werden in Nordrhein-Westfalen herangezogen, um die Beschaffenheit des Grundwassers unter anderem im Hinblick auf Nitrat zu beurteilen.